Kinder im Kreuzfeuer. Eia Asen
href="#ulink_ea6f3063-5005-5079-84e5-31b2d575035e"> 2 Konzeptueller Rahmen und Forschungsstand
2.4 Elterliche Verbitterung und die Veränderung von Bindungsrepräsentationen
2.5 Widerstreitende Narrative und Bindungsverhalten
2.6 Mentalisierungsbasierte Konzepte
2.7 Kognitive, behaviorale und psychoedukative Rahmen
2.8 Zentrale Annahmen des Family-Ties-Ansatzes
2.10 Evaluierung von positiven Veränderungen
3 Gesetzlicher Rahmen und Planung der Arbeit
3.1 Chronische Streitigkeiten
3.2.1 Anschuldigungen und Anhörungen zur Tatsachenuntersuchung
3.7 Vorgehensweise und Arbeitsplanung
4 Untersuchung der Eltern und ihrer Elternkompetenzen
4.1 Anhören der elterlichen Narrative
4.2 Die Eltern der Eltern – gelernte oder nicht gelernte »Lektionen«?
4.3 Das elterliche Vermögen, die eigenen Kinder zu mentalisieren
4.4 Die Fähigkeit zur Selbstreflexion
4.4.1 Beurteilung der Kompetenz bei der Erfüllung elterlicher Aufgaben
4.5 Emotionale und behaviorale Selbstregulation
4.5.1 Die Beurteilung der Existenz von Triangulierungsprozessen
4.6 Die Darstellung des anderen Elternteils
4.7 Beurteilung der psychischen Gesundheit der Eltern
4.8 Persönlichkeitsstörungen und spezifische Persönlichkeitsmerkmale
4.9 Narzisstische Persönlichkeitsstörung und narzisstische Persönlichkeitszüge
4.10 Borderline-Züge und die Borderline-Persönlichkeitsstörung
4.11 Fingierte oder induzierte Krankheiten (Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom)
4.12 Angst, Depression und Reaktionen auf erlebte Traumata
5 Untersuchung und Beurteilung von Kindern
5.2 Erstgespräche und weitere Treffen
5.3 Die feststellbaren Wünsche und Gefühle des Kindes
5.5 Der Strange-Situation-Test
5.6 Erzählungsstämme (Story Stems)
5.7 Das Child-Attachment-Interview
5.9 Beurteilung von Misshandlungsvorwürfen und anderen Beschuldigungen
5.10 Beurteilung des Kindeswillens und Mitspracherechts
5.11 Sammeln zusätzlicher Informationen über das Kind
5.12 Missbrauch von Diagnosen durch Eltern
6 Therapeutische Untersuchung von Familienbeziehungen und Interventionsplanung
6.1 Therapeutische Begutachtung