"Wenn Du absolut nach Amerika willst, so gehe in Gottesnamen!". Heinrich Lienhard
1841 im Alter von 28 Jahren einen Reisepass für Amerika. Register für deutsche und französische Pässe, Passkontrolle 1822–1848, 117, Nr. 2614, Staatsarchiv des Kantons Solothurn.
156 Manuskript 47/2. – Satz leicht korrigiert.
157 Manuskript 47/2.
158 Schütz lebte seit Frühling 1845 auf seiner eigenen Farm. An der Stelle, wo er sich ein Haus baute, entwickelte sich später der Ort St. Jacob. Abbott, New Worlds to Seek, 235.
159 Manuskript 49/4.
160 Manuskript 50/1.
161 Manuskript 50/1.
162 Manuskript 50/2.
163 Manuskript 50/2.
164 Böschenstein war etwas enttäuscht, da er beabsichtigte, seinen Laden im Mai nach Highland zu verlegen, und gehofft hatte, Lienhard werde ihn dorthin begleiten. Manuskript 50/4. – Eggen erwähnt, dass Böschenstein 1846 nach Highland zog und sich dort ein Haus baute. Eggen, Chronicles of Early Highland, 153.
165 Manuskript 50/4.
166 Manuskript 50/4.
167 Manuskript 51/1.
168 Manuskript 51/1. – Lienhard und Schütz blieben in Freundschaft verbunden. Als Pate von Lienhards erstem Sohn Caspar Arnold (1852–1863) verzeichnet das Taufregister von Kilchberg, Kanton Zürich, einen Friedrich Schütz von Knonau, sesshaft in Zürich Aussersihl, möglicherweise ein Verwandter von Jakob Schütz. Jakob Schütz selbst wurde Pate von Lienhards zweitem, ebenfalls noch in Kilchberg geborenem Sohn John Henry (1853–1933), dessen Taufe am 29. Januar 1854 stattfand, wenige Monate vor der endgültigen Auswanderung der Familie in die USA. Pfarrbuch 1838–1863 von Kilchberg, Kanton Zürich, Nr. 74 und Nr. 84.
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