Endstation Salzhaff. Ulrich Hammer

Endstation Salzhaff - Ulrich Hammer


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      Ulrich Hammer

       ENDSTATION SALZHAFF

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      Inhalt

       Prolog

       Kapitel 1 Kamptheater Bad Doberan

       Kapitel 2 Das Fachkommissariat 1

       Kapitel 3 Chili con Carne

       Kapitel 4 Amtsgericht Rostock

       Kapitel 5 Die »versenkbare« Mühle von Kröpelin

       Kapitel 6 Gesucht

       Kapitel 7 Die Rechtsmedizin

       Kapitel 8 Vermisst

       Kapitel 9 Hello again

       Kapitel 10 In der Kroy

       Kapitel 11 Die Staatsanwaltschaft

       Kapitel 12 E-Mail für Dich

       Kapitel 13 Kroy reloaded

       Kapitel 14 »Was haben wir?«

       Kapitel 15 Semper

       Kapitel 16 Obduktion Tengler (58)

       Kapitel 17 ROSTOCKER 7

       Kapitel 18 Butter bei die Fische

       Kapitel 19 Von null auf hundert

       Kapitel 20 Zurück in Groß Klein

       Kapitel 21 Tengler reloaded

       Kapitel 22 Neue Nachricht

       Kapitel 23 Im Ursprung

       Kapitel 24 Alte Freunde

       Kapitel 25 Gestrandet

       Kapitel 26 Schadensmeldungen

       Kapitel 27 Literatur

       Kapitel 28 Abschied

       Kapitel 29 Noch einmal in die Literatur

       Kapitel 30 Rerik

       Kapitel 31 Der technische Sachverständige

       Kapitel 32 Auf der Suche nach Redlock

       Kapitel 33 Neuer Friedhof Rerik

       Kapitel 34 Fernabfrage

       Kapitel 35 Bleib bei mir

       Kapitel 36 EVA im FK 1

       Kapitel 37 Dienstreise

       Kapitel 38 DNA-Labor

       Kapitel 39 Festnahme

       Kapitel 40 Anfang und Ende

       Epilog

       Danksagung

       UNSER AUTOR

       Prolog

      Wir könnten den Roman mit den Zeichen der Corona-Pandemie versehen und die Menschen mit Masken und Abstandsregeln agieren lassen. Da wir diese Zeit aber überwunden haben wollen, lassen wir es. Die Geschichte soll in einer »ganz normalen« Zeit spielen, mit all dem, was unseren Alltag ausmacht.

      Es war einmal … so könnten wir beginnen … ein heißer Sommer. In welchem Jahr? Ach, das ist nicht so wichtig. In dieser Zeit so etwa. In der Gegenwart. Als schon alles so war wie jetzt. Sagen wir Anfang Juli. Das Land litt unter Trockenheit, wie in den früheren Sommern auch. Es ist der Klimawandel, wussten viele ganz genau. Im Grundlosen Moor zwischen Hohenfelde und Retschow war kein freier Wasserspiegel mehr zu sehen. Es verlandete Jahr für Jahr mehr. So hatte jeder seine Zeichen für oder gegen irgendwelche Katastrophen. Aber das änderte doch nichts am Täglichen. Die Molli dampfte wie immer durch Bad Doberan. Reisebusse drängten sich vor dem Münster und schickten Besucher und Besucherinnen zu den Führungen in das altehrwürdige Backsteingemäuer. Der Backenzahn stand wuchtig wie immer mit versteinerter Miene auf dem Buchenberg. Am Doberaner Wasserfall, den kaum jemand kannte, stürzten sich wie immer die Wasser des Bollhäger Fließes, befüttert durch den Althöfer Bach, in die Conventer Niederung. Im Cepelin und im Kellerswald gaben die wuchtigen, alten Baumbestände auf den Doberaner Bergen Schatten und Kühle. Eine Geschichte wie diese passiert so mittendrin und manch einer wird fragen: »Wie konnte es so weit kommen?« Aber bis dahin ist noch etwas Zeit …

       Kapitel 1


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