Geld verdienen mit Hobbys. Regina Boos
rel="nofollow" href="#u24f3c18e-8f8a-5206-80af-5bd6b1793b99">Sie flechten Körbe?
Sie züchten Hasen, Tauben, Aras oder Schildkröten?
Sie haben eine Töpferscheibe und einen Brennofen?
Sie haben einen Schweißerschein?
Kunst bietet ein weites Hobbyfeld
Ihr Hobby ist die Natur, der eigene Garten
Zauberer, Nikolaus, Weihnachtsmann oder Clown
Schlusswort: Wer will, der kann
Weiterhin erschienen in der Reihe: „Geld verdienen“
Rechtliche Hinweise
Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oder
ähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind
ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.
Copyright 2013 Regina Boos
Diese Publikation wurde nach bestem Wissen recherchiert und erstellt.
Verlag und Autor können jedoch keinerlei Haftung für Ideen, Konzepte, Empfehlungen und Sachverhalte übernehmen.
Die publizierten Tipps und Ratschläge sind als Hilfen zu verstehen, um jeweils zu eigenen Lösungen zu kommen. Die eigenen Hobbys hängen immer stark von dem individuellen Verlangen nach Freizeitbeschäftigung ab, und jeder betreibt ein Hobby auch anders – mehr oder weniger intensiv. Insofern muss jeder für sich selbst abschätzen, was er mit seinem ganz persönlichen Hobby anfängt, wie er es weiter betreibt und ob er überhaupt damit Geld verdienen will.
Hobbys unterliegen auch ständig einem Wandel, neue Trends bestimmen Hobbys, deshalb kann morgen schon wieder Neues interessant werden. Die hier beschriebenen Beispiele sind lediglich Anregungen für das eigene Hobby.
Als Leserin und Leser dieses Ebooks möchten wir Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass keine Erfolgsgarantien oder Ähnliches gewährleistet werden können. Auch kann keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die Ihnen oder anderen Lesern im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Buches entstehen, übernommen werden. Der Leser ist für die aus diesem Buch resultierenden Ideen und Aktionen selbst verantwortlich.
Vorwort: „Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht!“
„Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht“, sagt jemand, der wirklich glücklich in seinem Job ist. Leider können das nur die Wenigsten von sich behaupten. Doch in einer Welt mit immer mehr Freizeit entwickeln sich auch immer neue Hobbytrends. Die Menschen haben bei verkürzten Arbeitszeiten und vielen Feiertagen sowie im Schnitt 30 Tagen Urlaub pro Jahr sehr viel Zeit für sich. Die einen bauen ein Haus oder haben einen Garten, der gepflegt werden will. Andere pachten einen Schrebergarten oder gehen angeln. Wieder andere fahren leidenschaftlich gerne mit dem Rad. Es gibt Leute, die machen einen Segelflugschein oder gehen in ihrer Freizeit zum Rettungsdienst. So mancher hat sich aus seiner aktiven Sportlerzeit den Fußball, Handball, Volleyball oder das Tennis mit ins Erwachsenenleben mitgenommen und als Hobby erhalten. Es gibt Leute, die singen gerne und solche, die sammeln Motoren oder Traktoren, Getreidemühlen oder Briefmarken, ganz zu schweigen von den berühmten alten Zündholzdöschen bis hin zu modernen Überraschungseierfiguren. So manch einer hatte schon während der Schulzeit gerne an Modellflugzeugen gebastelt und nimmt heute regelmäßig an Modellflugtagen teil. Der Golfsport ist mittlerweile zu einem Volkssport geworden, und man sagt ihm nach, er sei für alle Altersklassen geeignet; sogar im fortgeschrittenen Lebensalter kann man noch einsteigen. Der eine funkt gerne, der andere betätigt sich als Hobbyfilmer oder -fotograf. Doch die Wenigsten denken daran, dass sie so ganz nebenbei mit ihrem Hobby auch noch Geld verdienen könnten. Sie sind so mit ihrem Hobby beschäftigt, dass sie daran überhaupt nicht gedacht haben. Stattdessen überlegen sie, wie und wo sie sich wieder etwas Geld zusammensparen können, um ein neues Fahrrad zu kaufen, den besseren Golfschläger zu erwerben oder das nächste Modell zusammen zu basteln. Es gibt „Hobbyisten“, die haben wirklich Stress mit ihrer Leidenschaft, denn sie sind ständig auf der Suche nach Geld für ihr Hobby. Dabei könnte es so einfach sein, wenn sie nur über den Tellerrand schauen würden. Stattdessen versinken sie in ihrem Teller Hobby. Das Hobby fängt sie so sehr ein, dass sie um sich herum kaum noch etwas anderes wahrnehmen. Sie brauchen nämlich dringend Geld, um in ihrem Hobby weiter zu kommen, es bei Laune zu halten. So mancher junge Briefmarkensammler hat schon nach dem zweiten oder dritten Album aufgegeben, weil ihm das Geld fürs vierte oder fünfte fehlte oder er einen Satz Briefmarken nicht mehr vervollständigen konnte. Deshalb sollten alle, die irgendein Hobby betreiben, ernsthaft darüber nachdenken, ob sie ihre Leidenschaft nicht zu einer Einnahmequelle machen. Wie es geht, zeigt dieses Ebook. Es hilft auf erstaunlich einfache Weise dabei, mit dem eigenen Hobby auch Geld zu verdienen. Vielleicht können Sie dann am Ende sogar selbst sagen: „Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht!“ Es gibt nichts Schöneres, als etwas zu tun, das einem Spaß macht, und damit dann auch noch Geld zu verdienen, vielleicht sogar seinen ganzen Lebensunterhalt.
Die Selbstanalyse: Was kann ich gut?
Bevor man konkret darüber nachdenkt, mit welchem Hobby sich künftig auch noch Geld verdienen lässt, sollte man sich und seine Fähigkeiten sowie eigenen Möglichkeiten erst einmal selbst analysieren. Vielleicht schlummern irgendwo ungeahnte Fähigkeiten, die man bisher nur nicht gesehen oder nicht intensiv genug eingesetzt hat. Manchmal macht man auch Dinge eher unbewusst, die sich als Hobby ausbauen lassen und mit denen man Geld verdienen kann. Zum Beispiel hat man vielleicht früher in seiner Jugend aktiv Fußball gespielt, und der Verein in der Nachbarschaft sucht gerade händeringend einen Betreuer für die neue Bambino-Mannschaft. Dann ist man genau der Richtige und kann vielleicht damit auch noch nebenbei Geld verdienen. Denn der Gesetzgeber stellt seit jüngster Zeit dafür sogar eine Einnahme bis zu 2.100,- Euro im Jahr steuerfrei. Also, bevor man sich Gedanken macht, mit welchem Hobby man zugleich neue Einnahmequellen erschließt, gilt es, genau hinzuschauen: Was kann ich, was interessiert mich, was habe ich früher einmal gemacht, und was ist eigentlich mein Hobby? Denn Hobby macht ja bekanntlich Spaß. Hobby macht man freiwillig. Hobby liegt einem. Hobby ist angenehm und sympathisch.
Habe ich überhaupt ein Hobby, oder was könnte ich zu meinem Hobby machen?
Dann folgt der nächste Schritt. Habe ich überhaupt ein Hobby, wenn ja, welches? Oder hatte ich früher einmal ein Hobby, das jetzt im Verborgenen schlummert? Vielleicht liegen ja noch in alten Kisten eingepackte Briefmarkenalben, ein Schachspiel oder Bastelutensilien? Was kann ich also reaktivieren, welches Potenzial habe ich? So wie wir eingangs gehört haben „Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht!“ kann man auch den umgekehrten Weg gehen. Welche beruflich erworbenen Fähigkeiten lassen sich beispielsweise auch