Fesselnde Entscheidung 2. Alissa Sterne
zu gehen, sondern auch der perfekte Tag, um ungeduscht und ohne Krawatte dort zu erscheinen! Wie ein Häufchen Elend kam ihm Sarah vor, als er sie im Flur erblickte – wieder in ihren alten, inzwischen getrockneten Klamotten, mit ihrer Handtasche über der Schulter und einem unendlich verletzten Gesichtsausdruck. Es versetzte ihm einen kurzen Stich ins Herz, sie so zu sehen. Reisende soll man nicht aufhalten. Zum Abschied reichte sie ihm förmlich die Hand. »Vielen Dank, dass ich hier schlafen durfte, und für alles, was du für mich getan hast.« »Habe ich gerne gemacht. Mach’s gut und pass auf dich auf!« Mit einem Kloß im Hals begleitete er sie zur Tür. Während sie die Klinke hinunterdrückte, zog er eine Visitenkarte aus seiner Sakkotasche und gab sie ihr. »Wenn irgendetwas ist, kannst du mich anrufen. Immer. Okay?« Sie nickte und biss sich verlegen auf die Unterlippe. »Danke!« Dann drehte sie sich um und ging. Im Zwiespalt mit sich selbst schaute er ihr nachdenklich hinterher. Sein Bauchgefühl rief stumm: »Geh nicht zu ihm zurück! Bleib hier.« Doch sein Verstand wünschte ihr Glück und ließ sie gehen.
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