Die verKREBSte Generation - Hilfe, der Wohlstand bringt mich um!. Dantse Dantse
nicht retten, als man ihn kreuzigte. Hast du daran gedacht? Er hat uns doch selbst gesagt „Glaube und du kannst alles“, oder? Aber selbst ihn hat sein starker Glaube nicht retten können. Man kann doch nicht alles selbst heilen. Man kann schon vieles mit dem Glauben erreichen und heilen, aber nicht alles.
„Ich kann nicht mehr, Dantse, ich kann nicht mehr. Ich will abbrechen“, habe ich absichtlich immer und immer wieder nicht gehört, weil ich dir helfen wollte. Dir helfen, nicht aufzugeben, dir helfen, eine gute Einstellung zu deiner Krankheit zu finden.
Ich wollte dir so gerne helfen und du sagtest mir auch, dass ich dir geholfen habe. Aber ich glaube nicht so recht, dass ich es richtig geschafft habe. Ich glaube nicht so recht, dass ich es geschafft habe, dir Hoffnung zu geben. Es ist nicht so, dass ich es nicht wollte, sondern ich konnte es einfach nicht. Ich bin nur ein Coach. Ich habe mir gewünscht, ein Zauberer zu sein, um diesen Schmerz wegzuzaubern. Aber ich bin es nicht, R. Ich kann nicht zaubern.
Aber, was ich tun kann, tue ich gern. Was ich dir versprochen habe zu tun, egal, wie es ankommt, habe ich hiermit getan. Das konnte ich, liebe R. Das habe ich geschafft. Ich habe ein Buch geschrieben über das, was dich krank gemacht hat und all das, was diese böse Krankheit fördert. Das hattest du dir gewünscht, als wir uns trennten, als du merktest, dass ich dir nicht helfen konnte und würde. R., ich habe es geschafft. Es hat vier Jahre gedauert, aber das Buch ist nun fertig und wird vielleicht anderen Menschen helfen. So habe dir doch über Umwege geholfen. Ich habe deine Ideen erweitert und nicht nur über diese Pillen geschrieben, sondern auch andere Bereiche miteinbezogen.
Wir hatten beschlossen uns nicht mehr zu sehen, zu schreiben, zu telefonieren, aber vielleicht lässt dir diese Krankheit noch genug Zeit, deine Idee zu lesen? Wäre das nicht auch ein Erfolg?
Liebe R., dieses Buch widme ich dir, nur dir allein und dadurch allen Menschen, die an Krebs leiden oder sich davor schützen wollen.
Liebe Grüße
Dantse
Vorwort: Krebs bekämpft man am effektivsten durch Aufklärung – heilen ist gut, aber vermeiden ist besser
Unser Pech ist, dass sich mit Krebs viel Geld verdienen lässt. Mit gesunden Menschen wird kein Geld verdient und die Milliarden an Investitionen würden sich nicht rentieren.
Krebs ist eine der am häufigsten auftretenden Krankheiten bei Frauen und Männern. In der Öffentlichkeit wird stark zur Früherkennung appelliert. Es wird von neuen Behandlungsmöglichkeiten geredet und die Industrie bombardiert uns mit Erfolgsmeldungen über neue Medikamente, neue wissenschaftliche Studien, die uns zeigen welche Medikamente im Labor welche Art von Krebs „niedergemacht“ haben. Dabei konzentriert sich die Ursachenforschung und Suche nach den Quellen der Krankheit fast ausschließlich auf genetische und biochemische Aspekte. Das bedeutet auf Ursachen, die wir eigentlich nicht richtig beeinflussen können und die, wenn überhaupt, nur durch Medikamente und Maschinen zu beeinflussen oder vermeidbar sind. In den Mediendarstellungen von Krebs sind die giftigen Stoffe und hormonell wirksamen Substanzen, denen wir täglich ausgesetzt sind, fast komplett ausgeschlossen. Die zahlreichen Studien über den Zusammenhang zwischen Chemie und Krebs und die unwiderlegbaren Beweise, dass viele Chemikalien in unserer Ernährung, unseren Kosmetika, unserem Haushalt oder unserer Umwelt die Hauptquellen von Brust-, Prostata- oder Gebärmutterhalskrebs sind, werden ständig von der Industrie mit ihrer Lobby-Maschinerie in Frage gestellt.
Das bedeutet, Faktoren, die wir ohne einen Arzt, einen Apotheker oder ein Medikament beeinflussen könnten, werden von der Industrie kaum zur Ursachenforschung herangezogen. Dabei sind die Ursachen, die die Industrie jeden Tag zitiert, eine Minderheit der Krebsursachen. Aber damit machen sie dann ihr Hauptgeschäft. Es wurde zum Beispiel bewiesen, dass adoptierte Kinder die Krebshistorie ihrer Adoptiveltern haben und nicht die ihrer natürlichen Eltern. Das wiederum bedeutet, „genetische“ Ursachen gibt es zwar, aber ihre Ausprägung ist sehr gering. Dennoch werden sie immer als erstes genannt, damit wir sehen, wie ohnmächtig wir sind und dass wir nichts selber beeinflussen können. Das einzige was zu helfen scheint ist, immer schnell zum Arzt rennen und bezahlte Untersuchungen durchführen lassen. Das beugt dem Krebs vor, so denken die meisten von uns. Krebsvorsorgeuntersuchungen wären die beste Vorsorge.
Die Tatsache, dass eine Änderung der Lebensumstände, der Ernährung, der verwendeten Kosmetika und Co. die beste Vorsorge ist, wird durch ewige Argumente und Gegenargumente aufgerieben. Durch diese Verwirrung lassen sich die Menschen weiter vergiften mit dem Glauben: „Die Medizin wird diese Gifte wegmachen.“ Das ist die gleiche dogmatische Lehre wie der Glaube an Gott, aber diesmal wissenschaftlich untermauert. Und die Menschen sind schon so präpariert, zu akzeptieren, dass alles, was wissenschaftlich ist, die eine und einzige Wahrheit ist, auch wenn die Realität eine andere Sprache spricht. Ich würde sogar sagen, diejenigen, die an Gott glauben und seine Lehre befolgen (Lebensumstände, Ernährung, wenig Stress, Liebe, Fröhlichkeit, Gebet, Meditation, in sich ruhen, Vermeiden von Sünden – hier Gifte – Sport treiben usw.) haben eine größere Chance, Krankheiten zu heilen als Menschen, die nur an die Medizin glauben. Denn trotz enormer Entwicklungen in der Medizin verbreiten sich chronische Krankheiten immer mehr und die Zahl der Toten steigt immer höher, was eigentlich ein Widerspruch ist. Es hat den Anschein, die Krankheiten finanzieren die Entwicklung der Medizin. Aber wenigen Menschen ist das bewusst. Das Medikament ist nicht die beste Vorsorge, sondern das Vermeiden. Heilen ist gut, aber vermeiden ist besser, las ich in einer Broschüre.
Krebs bekämpft man am effektivsten und günstigsten durch Aufklärung, Prävention und Vermeiden
Mit diesem Buch will ich dazu beitragen, dass die Menschen die von der Industrie vernachlässigten Faktoren zur Krebsentstehung besser begreifen, um zu erkennen, dass sie doch einen großen Einfluss auf den Krebs haben. Ich will eine Diskussion über die umfassenden Ursachen von Krebs anstoßen, deswegen sind in diesem Buch auch manche Produkte mit ihrem Markennamen genannt. Das Buch soll helfen, Angst abzubauen und Krebs nicht mehr als ein unabwendbares Schicksal, eine Ungerechtigkeit der Natur uns gegenüber anzusehen. Die hunderte von wissenschaftlichen Studien, die ich gelesen und verglichen habe, geben mir viel Mut und lassen erkennen, dass wir Macht über die Krankheit haben können, wenn wir uns bewusstmachen, dass wir in einer Welt voller künstlicher Chemie, die der Körper gar nicht verarbeiten kann, leben.
Die beste Heilung ist nicht das Medikament, sondern die Prävention, die Aufklärung, ein Umdenken nicht nur von jedem Einzelnen von uns, sondern von der gesamten Gesellschaft, dazu zählen auch die Industrie, die Forschung und die Gesetzgeber (Politiker). Nicht durch Forschung bekämpft man Krebs, sondern dadurch, dass man sich darüber bewusst wird, was den Krebs verursacht und warum die Zahl der Krebskranken in den westlichen Ländern immer weiter steigt. Sehr schnell wird man erkennen, dass viele Dinge, die um uns sind und uns das Leben einfacher und schöner machen sollten, am meisten Krebs verursachen. Sie enthalten viele gefährliche Chemikalien, die den Körper und seinen Zellen und Organen schaden. Durch das Vermeiden von Produkten, die diese Stoffe enthalten, vor allem in der Ernährung, der Kosmetik, im Haushalt, verringern wir das Risiko an Krebs zu erkranken sehr stark!
Aufklären, Informieren und Vermeiden ist viel billiger
Viele Wissenschaftler, mit denen ich während der Recherchen für dieses Buch geredet habe, sind der Meinung, dass man durch eine Ernährungsumstellung, eine bessere Auswahl der Lebensmittel und Kosmetika, durch Sport und eine positive und gesunde Lebenseinstellung, den Krebs am effektivsten bekämpfen und die Zahl der Krebskranken stark reduziert kann. Dafür müsste man nur einen Bruchteil von dem, was die Industrie für die Werbung für Krebstherapie und -medikamente ausgibt, nehmen, um die Menschen aufzuklären, ihnen beizubringen, wie man Chemikalien erkennt und diese vermeidet, wie man eine bessere Auswahl an Lebensmitteln, Kosmetika und Haushaltsartikeln trifft. Im Gegenzug würden am Ende die Kosten, die man für die Krebsheilung ausgab, rasant nach unten gehen.
Das ist vielleicht leider das Pech mit dem Krebs. Viele finanzielle Interessen sind