Takuya Fujimas Werke. Claudia Wendt

      2.1 D’V – Deus Vitae

      Im Jahr 2068 erschafft der Gehirncomputer, der vom Menschen als Kern einer maschinengetriebenen Erde geschaffen wurde, selbst Leave, einen Android, der die Fähigkeiten des Menschen bei weitem übertrifft. Da die Menschheit nun ein unnötiger Aspekt des Ökosystems der Erde ist, zerstört Leave zusammen mit ihrem „Vater“ Fenrir (dem menschlichen Wissenschaftler, der sie großgezogen hat) die Menschheit und erschafft stattdessen die vier „Mütter“, die wiederum eine Android-Rasse nach dem Vorbild schaffen Lassen Sie als Selenoid bekannt.

      Sie teilen die Welt in vier Teile, die jeweils von einer Mutter regiert werden, und unterteilen die Android-Bevölkerung weiter in hierarchische Ebenen, wobei die Starken oben und die Schwachen unten stehen. Eine nahezu perfekte Gesellschaft ...

      Und es wäre perfekt geblieben, wenn einige der überlebenden Menschen nicht zusammen mit einigen Selenoiden der unteren Kaste eine revolutionäre Gruppe gebildet hätten, mit dem ausdrücklichen Ziel, Leave zu stürzen und die Erde wieder in die Hände der Menschen zu geben.

      Takuya Fujima zeichnete den Manga 1999 und veröffentlichte ihn im Magazine Z von Kodansha. Er besteht aus drei Bänden. In Deutschland übernahm Planet Manga die Veröffentlichung. Der Manga kam 2001 heraus.