Wer hat Angst vor Walter Wolf?. U. R. Basler

Wer hat Angst vor Walter Wolf? - U. R. Basler


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      U. R. Basler

      Wer hat Angst vor Walter Wolf?

      Roman

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Freitag

       Samstag

       Sonntag

       Montag

       Dienstag

       Nachwort

       Das Bunkersystem:

       Weitere Werke des Autors:

       Impressum neobooks

      Freitag

      Magda tanzte als würde es bald verboten. Der Typ, der ihr die Pille verkauft hatte, sagte ihr, dass Sie die Nacht neu erleben würde. Doch so etwas hatte sie nicht erwartet, schließlich hatte Sie auch nicht viele Erfahrungen mit Aufputschmitteln. Seit mehr als drei Stunden tanzte Sie über das Parkett in der Disco und wurde nicht müde. Immer wieder suchte Sie den Blickkontakt mit Männern um zu sehen ob Sie beachtet wurde. Natürlich gafften die Typen, Magda war cool gekleidet und sah spitzenmäßig aus. Ihr ovales Gesicht war Zuckersüß, ihre blonden Locken fielen bis über die nackte Schulter, ihr Top gab war so eng bemessen dass es knapp unter ihrem Busen endete. Wenn Sie sich fest bewegte konnte es vorkommen, dass Teile ihres Brustansatzes zu sehen waren, in dem Fall zog sie das Top einfach wieder etwas runter und fertig. Außer dem knappen Top trug Magda noch einen Bordoroten Lederminirock der gerade so lange war dass er ihren Po verdeckte und dazu noch halbhohe Stiefel. Magda sah aus wie die reinste Sünde, Sie wollte heute so aussehen, Sie wollte es ihrem Freund heimzahlen. Das Schwein war mit ihrer besten Freundin fremdgegangen und Magda hatte die beiden in ihrem eigenen Bett erwischt. Sie kam früher wie gewöhnlich nach Hause und schon im Flur hörte Sie das Keuchen und Stöhnen, sie ging direkt zur Schlafzimmertür, riss sie auf und sah das Drecksstück von Freundin, die gerade den Steifen von ihrem Verlobten abritt. Der Hammer war, dass die beiden nicht merkten, dass Magda in der Türe stand. Sie waren so in ihr Liebesspiel vertieft das die beiden außer sich selbst nichts mehr wahrnahmen. Magda schaute den beiden etwa zehn Sekunden zu, wäre es nicht ihr Freund und ihre beste Freundin gewesen hätte sie sich daran aufgeilen können, dann schrie Sie aus vollem Hals «ihr verdammten Schweine, ihr Drecksschweine, ihr seid das letzte.»

      Die beiden fuhren wie von einer Tarantel gestochen herum und erstarrten in ihrem Spiel. «Es ist nicht so wie es aussieht» rief Tom ihr zu. «Es ist nicht so Magda.»

      Paula, ihre beste Ex-Freundin sagte gar nichts. Es war ihr entweder zu peinlich beim poppen mit Tom erwischt worden zu sein oder es hatte ihr einfach die Sprache verschlagen.

      Magda ging zu ihrem Schrank, nahm ein paar Klamotten raus und verschwand im Bad. Sie schloss die Türe ab, zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. Das heiße Wasser tat ihr gut. Sie hörte wie Tom an die Tür klopfte doch Magda reagierte nicht. Er war für Sie gestorben. Sie wünschte dem Schwein den Tod. Wie konnten Männer so etwas nur tun? Wieso reichte ihnen eine Frau nicht? Was trieb die Schweine zum Fremdgehen? Es war ja nicht so dass Magda prüde war, oft genug war Sie mit Tom auf heißen Studentenpartys gewesen. Doch das war etwas anderes, da waren sie beide zusammen und hatten gemeinsam mit anderen Spaß. Sie war dabei wenn er mit einer anderen zum Höhepunkt kam und er war dabei wenn Sie von einem anderen zum Orgasmus gevögelt wurde. Ja, das war wirklich was anderes. Der Unterschied lag im Gemeinsamen. Was Tom gemacht hatte war, ohne ihr Wissen mit einer anderen poppen und das war einfach nur fremdgehen. Das würde Sie ihm nie verzeihen können. Selbst wenn er Sie eingeweiht hätte wäre es ein Unding, dass er mit ihrer besten Freundin poppt. Das ging gar nicht. Auf Paula war Sie irgendwie nicht böse schließlich waren alle Frauen hinter Tom her. Tom war 28 Jahre alt, 182 cm groß, 77 Kg schwer und mit Muskeln gesegnet. Dass sein Gerät groß genug war und eine perfekte Form hatte, dass Tom ausdauernd war und einfallsreich beim Liebesspiel, das sollte Paula sicher nicht wissen. Nee, auf Paula war Sie nicht böse, die Schuld lag alleine bei Tom.

      Tom hatte das Klopfen und Flehen an der Badezimmertüre eingestellt. Draußen war nichts mehr zu hören. Magda genoss das heiße Wasser. Sie schamponierte ihre Haare und seifte ihren Körper ein. Sie rasierte ihre Achselhaare, dann ihren Intimbereich. Glücklicherweise war Sie unten rum nicht sehr haarig. Das bisschen Flaum war fast nicht zu sehen, trotzdem rasierte Sie sich gründlich. Sie wusch sich das Shampoo aus den Haaren und spülte ihren Körper ab. Dann setzte Sie sich in die Dusche und lies einfach das Wasser über sich laufen. Sie betrachtete ihre Brüste. Lag es an ihr das Tom fremdging? War Sie nicht schön genug, war Sie ihm nicht erotisch genug? Waren ihre Brüste nicht aufregend genug? Magda hatte Größe „C“ und ihre Brüste hatten die Form von halben Äpfeln. Sie waren fest und ihr Vorhof und Ihre Brustwarzen dunkel und klein. Bisher hatte ihr jeder bestätigt dass Sie perfekte Brüste hatte, doch an irgendetwas musste es ja liegen, dass Tom fremdging. Sie sah auf ihren Bauch, er war straff und der Bauchnaben klein und nach innen gewölbt. Die Beine, sie streckte ihre Beine soweit es ging aus und betrachtet sie. Ihre Beine waren kerzengerade, das Fleisch fest und keine Spur von Orangenhaut. Ihr Popo war die Verlängerung ihrer Oberschenkel, er war klein und fest. Zuletzt betrachtete Sie ihren Intimbereich. Ihre Schamlippen waren ebenfalls klein, der Venushügel ausgeprägt, eine rundum süße Muschi. Ihr Gesicht konnte unter der Dusche nicht sehen weshalb Sie aufstand und vor den Spiegel trat. Das Wasser lies Magda laufen weil Sie gleich wieder zurück wollte. Vor dem Spiegel stehend strich Sie ihre Haare nach hinten. Sie sah aus wie immer, große blaue Augen, eine kleine gerade Nase, einen nicht zu breiten Mund. Magdas Haut war leicht bräunlich, so als ob Sie eben von einer zweiwöchigen Mallorca Reise zurückgekommen wäre, doch das war die Natur. Magda hatte das ganze Jahr diese angenehme Bräune. Am ganzen Körper fand sich nur ein Leberfleck und der war winzig und dunkel und an ihrem linken Unterschenkel. Fast alle sagten ihr, dass Sie eine Schönheit sei und doch musste Sie mit einem Makel behaftet sein. Irgendeinen Grund musste es geben, dass Tom mit ihrer Freundin ins Bett ging. Magda ging zurück unter die Dusche. Sie setzte sich wieder auf den Boden und dachte nach. Das Bild das Sie gesehen hatte als Sie die Schlafzimmertüre öffnete ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Paula, wie sie auf Tom ritt. Sie sah deutlich wie sein großer Penis in ihrer Scheide verschwand und er wieder sichtbar wurde wenn Paula sich auf ihm aufrichtete. Sie ritt auf Tom wie auf einem Pferd. Magda merkte nicht wie Sie sich unterbewusst selbst streichelte. Sie sah diese Bilder von Paula die eine ähnliche Figur wie Sie selbst hatte. Sie sah im Geiste Paulas Hintern, Sie sah Tom´s Schwanz, Sie sah Paulas Muschi. Magda streichelte sich mit ihrem Mittelfinger immer schneller, sie sah die Bilder von den zwei und Sie kam zum Orgasmus. Sie hasste Tom. Er hatte Sie mit seiner Nummer in ihren Bann gezogen und Sie sexuell erniedrigt. Magda stand auf und wusch ihren Intimbereich mit Duschgel. Dann schaltete Sie das Wasser aus und stieg aus der Dusche. Sie trocknete sich langsam und ausgiebig ab, sie trocknete die Räume zwischen ihren Zehen weil Sie mal gehört hatte, dass man davon Fußpilz bekam wenn die Zehenzwischenräume feucht blieben. Dann zog sie sich an. Dabei betrachtete Sie sich im Spiegel. Sie sah gut aus im Slip, Sie sah gut aus im Minirock. Vor dem Spiegel drehte und streckte Sie sich um sich zu vergewissern dass keiner ihr Höschen sehen könnte. Dann zog Sie ihr Top an. Das Top war trägerlos und endete knapp unter ihren Titten. Undeutlich konnte man ihre Nippel


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