Psychologische Astrologie - Ausbildung Band 7 Jungfrau - Merkur. Beate Helm

Psychologische Astrologie - Ausbildung Band 7 Jungfrau - Merkur - Beate Helm


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verstehen.

      Dank

      Mein Dank gilt in der Astrologie sehr vielen Autoren, die mich in den letzten 30 Jahren inspiriert haben. Eingestiegen bin ich mit Wolfgang Döbereiner. Am meisten beeinflusst hat mich immer wieder Peter Orban.

      Besonders danke ich meinen Eltern Karl und Irene und meinen Geschwistern Uwe und Claudia, die auf meinem sehr unkonventionellen Lebensweg immer fest an meiner Seite standen.

      Jungfrau - Merkur

       Grundeigenschaften

      Analyse, Vernunft, Strategie

      Arbeit und Dienen

      Verarbeitung, Nutzung, Verwertung

      Reinigung und Sauberkeit

      Gesundheitsbewusstsein und Lebensrhythmus

       Aktive Form

       Seine Art der Arbeitsweise finden (Tag/Nacht; alleine/Team; regelmäßig/spontan-sporadisch; angestellt/selbständig; frei/in fester Struktur; geistig/körperlich/emotional)

       Nutzbarmachung des Verwirklichten (Sonne)

       Vernunft, Strategie

       Zweckorientierung

       Anpassungsfähigkeit (nach außen oder in sich zwischen innerem Plan und Lebensweise)

       Feinarbeit bis ins kleinste Detail

       Verarbeitung und Verdauung

       Perfektionismus

       Selbstanalyse und Psychohygiene

       Dadurch: innere Aufgeräumtheit

       Seinen Lebensrhythmus finden

       Gesundheitsbewusstsein/ -vorsorge / -methoden

       Gesundheitslogik (Psychosomatik)

       Fähigkeit zu Selbstkritik

       Unterscheidungsvermögen

       Analytische Fähigkeiten

       Dienstbarkeit

       Berechnung

       Nützlichkeitsstreben

       Körperpflege

       Putzen, Reinigungstrieb

       Perfektes Gewahrsein in jedem Augenblick

       Vollkommene Achtsamkeit

       Passive Form

       In einer nicht passenden Arbeitsform leben, seine Arbeitsweise von außen diktiert bekommen

       Sich an äußere Zwänge und Anforderungen anpassen müssen, da die innere Anpassung (innere Matrix - Lebensweise) noch nicht stattgefunden hat, die unweigerlich die genau (konstruktiv) passenden Außenumstände schafft

       Nicht gezielt und gewollt dienen, sondern dienen müssen, ausgebeutet werden

       Von außen durchanalysiert werden

       Von anderen kritisiert werden

       Zur Vernunft gerufen werden zu müssen

       Seine verwirklichten Fähigkeiten nicht richtig nutzen und gewinnbringend verwerten zu können

       Masochismus

       Aschenputteldasein

      Zuordnungen

       1. Entsprechungen der Jungfrau/Merkurkraft in der körperlichen Erscheinung

      Kräftiger Körperbau, sehr geerdet, gesetzt; zurückhaltende, zu Diensten seiende Ausstrahlung; unspektakulär.

       2. Körperliche Zuordnung

      Magenpförtner, Dünndarm. Bauchspeicheldrüse (exkretorischer Teil), Blinddarm, Dickdarm im Sinne der letzten Unterscheidung zwischen Brauchbarem (Wasser) und Auszuscheidendem (Dickdarm ist auch Pluto: als Hort des Verdrängten und des inneren Mülls).

       3. Krankheitsdispositionen

      Jede Form der Dünn- und Dickdarmerkrankung, Entzündungen, Geschwüre bis hin zum Karzinom; Blähungen, Polypen, Morbus Crohn; Durchfall, Verstopfung; Dysbakterie; Erkrankungen des exkretorischen Teils der Bauchspeicheldrüse.

       4. Empfehlenswerte Therapieformen

      - jede Form der Analyse

      - innere und äußere Reinigung (Bäder, Sauna, Fasten)

      - Feldenkrais

      - jede Form der Achtsamkeitsübungen (z.B. Vipassana)

       5. Zuordnungen aus der Naturheilkunde

      Farbe: braun, olivgrün.

       Ätherische Öle

      Lavendel, Kümmel

       Blütenessenzen

      Beech, Crab apple, Elm. Chaparral, Dill, Filaree, Queen Anne’s Lace, Rabbitbrush, Self-Heal, Shasta Daisy, Star Tulip.

       Metall

      Bronze; Quecksilber in seiner Eigenschaft als flüssiges, anpassungsfähiges Metall.

       Edelstein

      Jaspis

       Atemübung

      Durch die Nase tief in den gesamten Bauchbereich einatmen, dass sich die Bauchdecke nach außen so weit als möglich dehnt;

      Luft 5 Sekunden anhalten;

      durch die Nase wieder langsam ausatmen, bis die Bauchdecke ganz eingezogen ist. Das Einatmen geschieht dann fast von alleine;

      5 Sekunden Atempause.

      Oder: tiefes, ganz entspanntes Einatmen in den gesamten Bauchbereich. 5 Sekunden Atempause. Wieder langsam ausatmen.

       Körperübungen

      Hatha-Yoga: Baucheinzieher: Stützen Sie sich auf Händen und Knien ab; lassen Sie Kopf und Bauch nach unten hängen. Atmen Sie tief ein und solange aus, bis alle Luft aus Ihrer Lunge heraus ist. Ziehen Sie nun den Bauch - ohne einzuatmen - ganz tief, soweit es geht, nach innen, immer näher an die Wirbelsäule, solange Sie können. Dann atmen Sie beim Loslassen des Bauches wieder ein. Wiederholungen nach Bedarf.

       Meditation

      Vipassana-Meditation, Buchtip: Weissmann: "Der Weg der Achtsamkeit", Irisiana Verlag

       Kunsttherapie

      Tanztherapie: Tanzen, weil es gesund ist.

      Musiktherapie:


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