Zahltag. Katrin Fölck
schaukelnd in Bewegung und verfallen wieder in ihren gewohnten Trott.
„Ich hoffe bloß, sie kommen nicht wieder.“
Die Umgebung verändert sich. Neben Sand sind nun auch Felsformationen auszumachen und es wird grüner.
Zwei Stunden später sind wir am Ziel der Reise angekommen. Eine Siedlung mit richtigen Häusern, Straßen, Menschen. Endlich wieder in der Zivilisation. Unser Führer stoppt die Karawane. Khadija debattiert mit den Männern. Dass es dabei um mich geht, weiß ich nicht.
Während die Männer beginnen, mir vom Kamel zu helfen, entschwindet sie in einem der Häuser, um kurz darauf mit einem hübschen Lockenkopf zurückzukehren.
„Das ist Hamid, mein Cousin. Bei ihm werden wir die nächste Zeit bleiben.“, sagt sie bestimmt.
„Und die Anderen?“, frage ich.
Sie zuckt die Schultern. „Werden wohl auf dem
Markt ihre Sachen zum Verkauf anbieten und dann weiter ziehen.“
„Du gehörst gar nicht zu ihnen?“, frage ich verwundert.
Sie lacht und zeigt mir ihre strahlend weißen Zähne. „Nein, ich wollte zu Hamid.“
„Ich brauche ein Handy.“, sage ich zu ihr. „Ich muss unbedingt telefonieren.“
Khadija nickt und wendet sich ihrem Cousin zu.
Der schüttelt erst ablehnend mit dem Kopf, dann reicht er es mir.
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