Der Schatten ihres Hündchens. Martin Frech
das Zimmer verlassen können, um die Wohnungstür zu öffnen?!! Was hätte es denn da draußen so Besonderes geben sollen, das es wert gewesen wäre, diese einzigartige Gelegenheit, die sich mir womöglich an diesem Abend noch geboten hätte und auf die ich so lange schon gewartet hatte, zu verpassen? Denn selbst wenn gestimmt hätte, was dieser Jeremy behauptete, wenn er tatsächlich mein Ururgroßcousin gewesen wäre – eine Unmöglichkeit, wie Christine ja gleich erkannte, im Gegensatz zu mir, wofür ich mich immer noch schäme – oder irgendein anderer entfernter Verwandter – was hätte ich damit gewonnen gehabt, dass ich ihn kennenlernte? Was war das denn für ein Gewinn neben dem Verlust, dem endgültigen Verlust Christines, den ich dafür in Kauf genommen und mit dem ich bezahlt habe?
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