NIE MEHR ZU FRÜH KOMMEN & IMMER POTENT – Afrikanische Tipps, Tricks & Rezepte nur mit natürlichen Mitteln. K.T.N. Len'ssi
denn diese greifen die Flasche am stärksten an und lösen so die Weichmacher stärker heraus. Übersaures Essen schadet deiner Potenz ebenfalls und vermindert die Lust.
Unsere Beziehungsgewohnheiten sind primitiv geblieben und fördern überhaupt nicht die langfristige Lust am Sex. Wir leben in Beziehungen wie vor 2000 Jahren. Wir sind zwar im 21.Jahrhundert, bezeichnen uns als die modernsten Menschen, welche die Welt je gehabt hat, aber die Sexualität folgt allem Anschein nach dieser Entwicklung nicht. Unbewusst halten die Frauen und Männer an einer überholten traditionellen und tief kirchlichen geprägten Art der Sexualität, Liebe und Partnerschaft fest, sie verteidigen somit die Kirchentheorien, aber kritisieren ständig die Kirche aufgrund ihrer Einstellung zur Sexualität. Die Art, wie die Menschen die Beziehungen leben ist eine Bremse für die Entfaltung der Sexualität. Ja, die monogame Beziehungsart ist einer der Hauptgründe der Lustlosigkeit in der Beziehung. Hier ist zu unterscheiden zwischen Lust und Liebe. Man kann sich noch so sehr lieben wie man will, aber die Lust auf Sex wird immer kleiner in dieser Beziehungsform. Experten versuchen die Menschen zu beruhigen, indem sie sagen, dass es normal wäre, dass die Priorität in der Partnerschaft sich verlagert, wenn man lange zusammen ist und der Alltag es nicht einfacher macht. Das ist aber nicht ganz wahr. Dass man nicht immer Sex haben muss, oder immer Lust auf Sex haben muss, ist doch klar und natürlich. Aber dass in vielen Beziehungen, in manchen sogar nach nur einigen Monaten, der Sex lahm ist, ist nicht normal. Ich habe viele Gespräche geführt und Verhalten analysiert. Ich habe das afrikanische System und das westliche beobachtet und das Ergebnis war sehr schnell sehr deutlich.
In diesem Ratgeber wirst du mehr dazu lesen, was die Lust tötet und was die Potenz lahmlegt und du wirst feststellen, dass man schon mit ganz konkreten Vorkehrungen seine Potenz von allein stärken kann, ohne etwas dafür einzunehmen.
All diese Erfahrungen, die ich schon an viele Menschen in meinem Coaching weitergegeben habe, habe ich nun in einem Buch gesammelt, damit noch mehr Menschen geholfen werden kann. Sie können auch dein Leben verändern und du wirst glücklicher leben, ohne Sorge.
Diese Ratschläge hier helfen nicht nur der Potenz, sondern unterstützen deine ganze Gesundheit.
Ich wünsche dir eine gute Lektüre und hoffe auf eine lebendige Diskussion und auf Kommentare auf www.lenssi.de und [email protected]
Die Gründe, warum die Lust stirbt…
Die Lust stirbt nicht zufällig.
In meinem Buch „Liebe oder Erotik? Treue oder Untreue? Polygamie oder Monogamie? So hältst du dein Sexleben am Brennen“ habe ich detaillierte Erklärungen gegeben, warum Männer und Frauen immer weniger Lust haben und was man dagegen tun kann. Das Buch beinhaltet sehr interessante Interviews mit Männern und Frauen, die den Lesern sehr wertvolle Tipps geben.
Hier nenne ich diese Gründe kurz und knapp.
Es gibt nach meiner Erfahrung und meinen Recherchen 7 Hauptgründe, warum die Lust in der Partnerschaft stirbt und warum Männer Potenzschwierigkeit haben:
1. Die Monogamie, sexuelle Treue und Eifersucht
Von allen Gründen, die dazu führen, dass die Lust stirbt, empfinde ich die sexuelle Treue als das größte Problem, langfristig Lust auf Sex aufrecht zu erhalten.
Der Mensch funktioniert leider nicht wie eine Maschine. Bei einer Maschine kannst du einen Teil abstellen, verändern und die Maschine läuft weiter, sie gibt die gleiche Leistung. Bei Menschen ist es leider anders. Jede Veränderung – sei es nur eine ganz kleine – bringt weitere Konsequenzen mit sich.
Der Mensch ist von Natur aus nicht so eingestellt, dass er nur einen sexuellen Partner hat. Sex hat mit Empfindungen, Lust, Begierde zu tun. Sex ist nicht da, um eine Liebe und eine Beziehung zu bestätigen. Sex ist auch nicht nur da, um Kinder zu zeugen, wie die Dogmatiker in allen Kulturen behaupten.
Zum Sex gehören auch wichtige natürliche Elemente, nämlich die Lust und der Genuss, nicht nur auf den anderen, sondern auch und vor allem an sich selbst. Wenn man von Lust und Genuss spricht, spricht man auch von Diversität.
2. Verwechseln von Liebe und Sex
In der europäischen Gesellschaft wird Sexualität (in der Beziehung) sehr eng mit Liebe verbunden. Liebe wiederum fordert ein absolutes Exklusivrecht an dem Partner, seinen Bedürfnissen, seinem Körper und seiner Sexualität; Liebe bedeutet hier alles mit dem Partner zu teilen (Freundeskreise, Intimsphäre, Geheimnisse, Hobbys, Meinungen, Sexualität….) und zu Einem zu werden. Diese überromantisierte Vorstellungen von Liebe sowie Distanzlosigkeit in der Beziehung führen dazu, dass die Lust am anderen schneller stirbt als die Liebe wachsen kann.
3. Schlechte und falsche Ernährung – Cholesterin ist ein Potenzkiller
Die Qualität der Ernährung beeinflusst auch die Sexualität sehr.
Wir leben in einer östrogenhaltigen und überweiblichen Umwelt. Es gibt viele Chemikalien in unserer Nahrung, die eine Überproduktion von Östrogenen im Körper verursachen und die die Verweiblichung des Mannes immer mehr vorantreibt. Diese moderne Ernährung zusammen mit dem Konsum von vielen Milchprodukten können dazu führen, dass nicht nur die Lust stirbt und die Potenz schwächer wird, sondern sie können auch die Verminderung der Spermienqualität und Unfruchtbarkeit auslösen.
Zuviel Cholesterin, zu viel Säure im Essen, fertiges und in der Mikrowelle zubereitetes oder kaltes Essen wirken sich sehr negativ auf die Potenz aus.
Bei Frauen kann es zu einer Anzahl von Frauenkrankheiten und hormonellen Störungen führen und auch zu einem Überschuss von Östrogen in den Körper, die wiederum die Lust auf Sex vermindern.
4. Vermännlichung der Frau, Verweiblichung des Mannes
Aufgrund der falsch verstandenen Emanzipation haben sich die Frauen- und Männerrolle grundlegend neu geformt: Frauen passen sich immer mehr der Männergesellschaft an und verlieren an natürlicher, starker Weiblichkeit. Die Übernahme der männlichen Rolle entfremdet die Frau nicht nur von sich selbst, sondern macht sie auch noch unglücklich, frustriert, krank und sexuell lustlos. Männer wiederum sind verwirrt aufgrund der Tatsache, dass die Frau im Alltag männlich-dominant wirkt, im Bett aber total unterworfen, an seine Bedürfnisse angepasst und unemanzipiert zu sein scheint. Männer neigen dazu, selbst immer mehr zu verweiblichen, was wiederum deren Lust und die gegenseitige Frau-Mann-Anziehungskraft tötet.
5. Hormonell wirksame Chemikalien machen Männer impotent
Hormonell wirksame Alltagschemikalien, wie die in Plastik, Zahnpasta, Kosmetik können sehr negative Auswirkungen auf die Männersexualität haben.
Plastik gelangt sehr schnell ins Blut kann impotent machen.
Verpackungen aus Plastik stellen eine echte Gefahr für die Potenz dar. Teller und Besteck, Lebensmittelverpackung (Salat, Fleisch, Käse, Gemüse, usw.) enthalten Weichmacher, im Kontakt mit Lebensmitteln gehen sie in die Lebensmittel über. Beim Essen nimmt der Mensch sie auf und verändert so den männlichen Hormonspiegel stark.
6. Mangelnde Körperhygiene, Unsauberkeit, schlechter Geruch bzw. Inkompatibilität vom Geruch, dreckige Unterwäsche
7. Versagensängste
Zum Beispiel: ständiger vorzeitiger Samenerguss und Penisschlaffheit bei Männern. Das führt dazu, dass man Angst bekommt und sein Selbstvertrauen verliert.
Weitere Gründe sind:
• Eifersucht
• Die Untererotisierung, die Tabuisierung, die Banalisierung von Sex und Erotik
• Die Übersexualisierung in der Gesellschaft kann realen, aktiven