Charmante Tribune küsst man nicht. S.A. Michael
um Scipio das Schreiben abluchsen zu können, und er auf keinerlei dumme Gedanken kam, denn er kannte auch die Erzfeindschaft zwischen ihm und Pulcher. Den Hass, den beide verband. Nicht auszudenken, was der cornellische Kindskopf damit anstellen konnte. Er als Kind der Großstadt, indem die Schattenwelt der Intrigen und Erpressungen regierten. Amelia hatte ihre Kinder gut trainiert. Sie wussten, wie sie die Geheimnisse anderer für ihren Vorteil ausnutzten. Nein, dieser Trotzkopf durfte von dessen Inhalt nichts wissen. Vala reichte ihn schon. Heimlich schnüffelte er unter den Genannten der Liste, die der Verräter preisgegeben hatte, ihnen nach und mischte sich in ihr Leben ein.
Wütend hockte er sich hin. In dieser Nacht konnte er nicht mehr ausrichten. Vorsichtig ging er auf alle viere und schlängelte sich rückwärts durch das wirre Unterholz. Wich kleinen Ästchen aus, denn ein Knacken der Hölzchen alarmierte die Wache. Ihre Aufmerksamkeit wollte er nun wirklich nicht auf sich ziehen.
Am Ende des Wäldchens atmete er auf, wickelte sich in seinem Umhang ein und schaute nach links und rechts. Hastig stand er auf, klopfte auf seine Sachen. Im Lager herrschte Ruhe ein. Hier und da tauchten die letzte Nachschwärmer durch die Feuer und verschwanden zum Schlummerschlaf in ihren Betten. Sehnten sich nach den Annehmlichkeiten im Winterlager am Rhein. Dem Luxus der Zivilisation. Den ersehnten Urlaub oder den Abschied von den Truppen. Schon jetzt hörte er den Zahlmeister jammern.
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