Eine Partie Monopolygamie. Kolja Menning
so ausgelassen wie eh und je, lacht, macht mit Doreen, dem gleichaltrigen Mädchen aus dem Dorf, Quatsch und geht so geschickt mit meiner Mutter um, wie ich es niemals könnte.
So bin ich, als ich am Sonntagnachmittag zum Bahnhof gehe, erholt und unbesorgt – ein Zustand, in dem ich seit Jahren nicht mehr war. Ich fühle mich frei. Nicht, weil die Kinder nicht da sind. Frei, weil ich mir keinerlei Sorgen machen muss. Nicht um die Kinder, nicht um unsere gemeinsame finanzielle Zukunft, nicht um mich selbst, denn ich spüre, dass ich seit Langem wieder eine Perspektive habe.
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