Samuel, der Tod 2. Nadja Christin
Bennet legt seine Hand auf ihr Knie.
»Tu einfach was ich gesagt habe. Raff dein Zeug und verschwinde, so weit weg, wie du nur kannst. Wir sehen uns.«
Geschmeidig schleicht Bennet zwischen den Tischen hindurch, um kurz vor dem, um sich blickenden Garry, aufzutauchen. Er legt ihm einen Arm um die Schultern und zieht ihn in Richtung Büfett, damit sie sich die besten Fleischstücke heraus suchen können.
Alice unterdessen, starrt nachdenklich vor sich hin.
Drake … irgendwie kommt ihr der Name bekannt vor. Sie seufzt laut auf, wirft ihre Serviette auf den Tisch und macht sich so unauffällig wie möglich aus dem Staub.
Erst als sie wieder in ihrem Zimmer ist, atmet sie erleichtert auf. Sie wirft sich auf das Bett, angelt nach dem Telefon und meint zu dem scheinbar ewig gelangweilten Typen an der Rezeption:
»Ein Ferngespräch. England. Ich sage Ihnen die Nummer an.«
»Sehr wohl.«
Alice wartet auf das Freizeichen.
Nun ist es an der Zeit, dass sie mit Nathan spricht, genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen. Im Moment ist es ihr auch völlig egal, was sie eventuell über Sam hören könnte. In diesem Augenblick zählt für sie nur noch ihre eigene Art. Die Rasse, der Samuel nicht angehört.
Außerdem ist Alice eingefallen, wo sie den Namen Drake schon einmal gehört hat und das lässt ihr einen grausamen Schauer den Rücken herunter fließen, der sie jede Frucht vor Sam, und einem Gespräch mit ihm, vergessen lässt.
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