Das ESSENS-DRAMA und das ENDE DES ÜBERGEWICHTS: Die neue Dimension der Ernährung. Dantse Dantse
Abnehmen mit Spaß ist unser Leitspruch!
Mit den Tipps und Tricks in diesem Ratgeber wirst du auch schöne Nebenwirkungen erfahren: weniger Fältchen, weniger Pickel, schönere und glattere Haut und schönere Haare. Manche Tipps helfen, den Cholesterinspiegel zu senken, oder sie helfen gegen die Übersäuerung des Körpers, bekämpfen die Müdigkeit, wirken gegen Halsschmerzen und Erkältungen und stärken das Bindegewebe. Manche Lebensmittel sind antibakteriell, antimikrobiell oder beugen Thromben, Erkältungen, sowie bestimmten Krebsarten vor.
All diese Erfahrungen, die ich schon an viele Menschen in meinem Coaching weitergegeben habe, sind nun in diesem Buch gesammelt, damit noch mehr Menschen geholfen werden kann.
Du kannst Kalorien zählen, aber Kalorien zählen nicht. Sie sind unwichtig um abzunehmen. Wichtig
ist die Auswahl der Lebensmittel und die
Art der Zubereitung.
Wiegen allein reicht nicht, um zu wissen, ob man abgenommen hat oder nicht. Du kannst gut abnehmen, aber gleichzeitig schwerer werden als zuvor, weil du schöner und straffer geworden bist und sich mehr Muskeln aufgebaut haben!
Du kannst auch zunehmen, weil deine
Darmflora krank ist!
Ich werde dir mit meinen Tipps und Tricks zeigen, dass auch du ein Wunschgewicht ohne „grausame“ Anstrengung, Verzicht und Depressionen erreichen und halten kannst. Mit diesen Tipps isst du sättigend und abwechslungsreich und du wirst nicht nur garantiert abnehmen, sondern auch Muskeln aufbauen, Cellulite und Orangenhaut verbessern, sowie glattere und straffere Haut bekommen. Außerdem wirst du feststellen, dass du aktiver und weniger müde bist, deine Konzentration sich steigert, du dich jünger fühlst und sich deine allgemeine Lebensqualität verbessert.
Du wirst einfach merken, dass du glücklicher und
mehr mit deinem Körper im Einklang bist. Das ist
aber noch nicht alles! Mit meinen Tipps und Tricks werden auch noch Lust und Leidenschaft beim
Sex langfristig angeregt!
Die afrikanischen Naturrezepte kennen keine konkreten Mengenangaben, da jeder Körper unterschiedlich ist und individuell reagiert. Du musst die für dich passende Menge selbst herausfinden und einteilen, so dass dein individueller Körper das für dich beste Ergebnis erreicht. Du musst deine individuellen Bedürfnisse kennen. Die Menge, die du brauchst, musst du selbst bestimmen. Schon deswegen sind diese Diäten, die dir eine bestimmte Menge vorschreiben, nicht gut. Du wirst das nicht langfristig halten können.
Menschen haben unterschiedliche Stoffwechsel und verarbeiten die Energie unterschiedlich.
Essen, so viel wie du willst? Ja, aber nicht alles, was du willst!
Nicht die Menge an Essen allein, sondern die (falsche) Zusammensetzung des Essens macht dick. Aber du musst auch wissen, dass viel nicht immer besser ist.
Deswegen iss am besten nur so viel, wie du brauchst, um deinen Hunger zu stillen.
Gesundes, pflanzliches Öl ist sehr gut für den Körper
Es regt die Verdauung an und ist ein wichtiger Geschmacksträger und man hat auch schnell ein Gefühl der Sättigung und das bedeutet, du wirst weniger essen.
In Afrika werden pflanzliche Öle sogar als Abführmittel genutzt, das heißt sie helfen, die ungesunden Stoffe aus dem Körper auszuscheiden.
Ich verstehe immer noch nicht, warum in den westlichen Ländern solch eine Angst vor Speiseöl herrscht, obwohl es eines der wichtigsten Elemente zum Abnehmen ist. Komisch, nicht wahr?! Ja, das ist für mich die erste Fehlinformation in der Ernährung. Gesunde Öle helfen sogar beim Abnehmen, da Fett in einem gewissen Rahmen satt macht.
Scharfes vertreibt den Appetit und regt den Körper an und baut Fett ab
Chilis und Pfeffer, besonders frischer Pfeffer, heizen dem Stoffwechsel tüchtig ein. Dieser Effekt ist seit Jahrhunderten in Afrika und Asien bekannt und wird nun auch in der Wissenschaft als Thermogenese bekannt. Das heißt: Ein Teil der aufgenommenen Kalorien wird in Form von Wärme wieder freigesetzt.
Würziges Essen mit Ingwer, Zwiebel, Petersilie und Knoblauch ist sehr gut für den Körper. Diese Zutaten helfen sehr, die Energie zu regulieren und heizen dem Stoffwechsel ebenfalls ein.
Bitteres Essen und Tee sind gut. Sie verringern das Hungergefühl und Tee entwässert den Körper und hilft somit auch beim Ausscheiden von Schadstoffen.
Frisch gepresster, ungesüßter Grapefruitsaft und Zitronen helfen beim Abnehmen. Presse die Zitronen aus, mische sie mit Wasser und trink dies am besten vor den Mahlzeiten.
2 Das Essens-Fiasko des zwanzigsten Jahrhunderts! Pflanzliches Fett aus dem Essen zu verbannen: Der schlimmste Feind des Schlankseins
Auch wenn es seltsam erscheinen mag, mehr Fett zu essen macht nicht automatisch fett und dick. In der Tat, das Fett in den Mahlzeiten und das Fett in deinem Körper sind zwei verschiedene Dinge. Es handelt sich zwar um das gleiche Wort, aber nicht um dieselbe Substanz. Das Fett, das du über die Ernährung zu dir nimmst wird nicht direkt in Fett in deinem Körper umgewandelt.
Fette dienen dem Aufbau und Erhalt der Zellwände. Sie dienen dem Schutz der Organe. Außerdem können viele Vitamine ohne Fett vom Körper nicht gut aufgenommen werden.
Ich glaube, dass es der größte Fehler war, den die Medien, die Wissenschaft und die Ernährungsexperten früher gemacht haben, zu erklären, dass allein Fette (und besonders Öle) dafür verantwortlich sind, dass man zunimmt. Schon vor 30 Jahren haben mich solche Behauptungen gewundert. Die afrikanische Naturmedizin behauptet fundamental das Gegenteil und es scheint sich immer mehr herauszustellen, dass sie Recht hat, denn immer mehr Studien zeigen heute, dass ein Mangel an Fett im Essen noch fetter macht. Öle in normaler Menge machen nicht fett.
Wenn diese Erkenntnisse nicht wahr wären, dann würden die meisten Afrikaner, zum Beispiel die Kameruner, fett und dick sein, denn die Menschen dort „trinken“ Öl beim Essen. Das bedeutet, es wird mit sehr viel Öl gekocht, aber die meiste Menschen dort sehen sportlich, muskulös aus, auch wenn sie keinen Sport treiben. Und auch die Asiaten, besonders die Chinesen, wären heute alle fett, denn sie sind die Meister des Frittierens in Öl.
Diese Idee, das Fett beim Essen wegzulassen, um abzunehmen, kam aus den USA. Man dachte, damit würde die Fettleibigkeit in Amerika reduziert werden können. Erst nach der Einführung dieser Essensphilosophie wurden die US-Amerikaner dann aber richtig fett. Die Folgen dieser Idee, die normalerweise jeder Wissenschaftler und Ernährungsforscher hätte kommen sehen müssen, sind katastrophal.
Das Fett (ein natürlicher Geschmacksgeber und -träger) wurde aus dem Essen verbannt und stattdessen kamen künstliche E-Stoffe hinein, damit das Essen weiterhin schmeckte. Die Nahrung wurde salziger, süßer und säuerlicher. Der Mensch war damit „endgültig“ vergiftet und die Fettleibigkeit war nicht mehr zu kontrollieren.
Als Fazit würde ich sagen:
weniger pflanzliches Fett in der Nahrung = mehr süße Nahrung
+ mehr salzige Nahrung
+ mehr Transfette
+ mehr Zusatzstoffe
eine tödliche Mischung
Dass Fett fett macht ist auch im Grunde nicht falsch, falsch ist es, wenn man damit Öle meint. Genau die Fette, die dick und krank machen wurden früher von diesen Experten ausgenommen und sie wurden sogar beworben, damit man sie noch häufiger zu sich nahm. Dies sind industriell hergestellte Fette (Transfette in fast allen Fertig- und Kühlgerichten, in Chips, Pommes, Hamburgern usw.), dies sind Fette von gemästeten, ungesunden Tieren (Wurstwaren, Milch, Sahne, Butter, Margarine usw.).
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