Lykanta. Oliver Speier
doppelt so breit. Kaum wahrnehmbar zuckte er leicht auf und ab, gerade so, als wollte er mir zuwinken.
Ich trat einen Schritt näher und konnte nicht anders. Behutsam legte ich eine Hand um den Schaft, direkt oberhalb seines Hodensacks. Ich spürte wie sein Glied in meiner Hand pulsierte und zuckte. Himmel, meine Finger waren ein gutes Stück davon entfernt sich zu berühren, so riesig war sein Teil. Fasziniert nahm ich auch meine andere Hand zu Hilfe und legte sie oberhalb der ersten. Ich musste schlucken. Was da über meinen Händen noch hervor schaute, reichte locker aus, um einen normalen Mann zufrieden zu stellen. Tower hatte nicht übertrieben. Sein Schwanz musste wirklich über dreißig Zentimeter haben.
Sein Geruch lag schwer in der Luft. Wild, männlich, erregend. Ich atmete ihn in tiefen Zügen ein und begann behutsam mit meinen Händen an seinem Glied auf und ab zu fahren. Ganz langsam ließ ich meine Hand hoch zu seiner Eichel gleiten, die sich prall und samtig anfühlte, strich zart mit der Fingerspitze darüber und glitt wieder tiefer.
Ich hatte den Mann, der zu diesem Schwanz gehörte, total vergessen, so fixiert war ich auf dieses Monsterglied, welches ich in meinen Händen hielt. Doch er erinnerte mich schnell daran, dass er noch da war. Seine Hände griffen nach meinem Mini. Statt ihn zu öffnen, schob er ihn einfach nach oben. Dieses Vorgehen, heizte mich augenblicklich an. Es hatte etwas verdorbenes an sich, so entblößt vor ihm zu stehen. Ohne Vorankündigung, umfasste er mit beiden Händen meinen Hintern, zog mich an sich und hob mich hoch.
Als meine Füße den Kontakt mit dem Boden verloren, ließ ich sein Prachtstück überrascht los und griff Halt suchend nach seinen Schultern. Wie von alleine schlangen sich meine Beine um ihn. Meine nasse Scheide wurde gegen sein Glied gedrückt und ich stöhnte lustvoll auf, als er mich noch höher schob und meine Klitoris dabei an seinem Schwanz entlang schabte. Es ging immer höher hinauf. Towers Kraft musste enorm sein, denn er wirkte nicht im mindesten angestrengt.
Unsere Gesichter befanden sich nun auf gleicher Höhe. Ich spürte wie seine Schwanzspitze an meinem Scheideneingang entlang rutschte und eine gewisse Unruhe erfasste mich. Gleich war es wohl so weit. Meine lüsterne Vorstellung, dieses Monster in mir zu spüren, würde schneller Realität werden, als ich gedacht hatte. Was, wenn er zu groß war? Er konnte mich mit diesem Teil böse verletzten. Kurzatmig wollte ich Tower meine Sorgen mitteilen.
" Tower, ich bin mir nicht ganz sicher ob...ahhh... "
Mein Versuch ihn zu bremsen ging in ein lautes Stöhnen über, als er mich langsam auf seinen Schwanz absinken ließ. Wie ich Vermutet hatte, fühlte er sich riesig an und es schmerzte etwas, als er sich durch die äußeren Schamlippen zwängte. Er verharrte kurz und wartete, bis ich mich wieder entspannte. Ich atmete in kurzen Stößen und horchte in mich. Er steckte nur mit der Schwanzspitze in mir und nachdem diese durch meine Scheidensäfte eingenässt war, glitt er leicht hin und her.
Er hob mich etwas empor und sein Glied rutschte fast aus mir heraus, ehe er mich wieder auf sich sinken ließ. Diesmal ein Stückchen tiefer. Ich stöhnte erneut auf, als ich spürte, wie er sich weiter in mich bohrte. Kraftlos ließ ich meinen Kopf auf seine Schulter sinken und atmete schwer. Tower verharrte erneut und gab mir dadurch Zeit mich an seine gewaltigen Ausmaße zu gewöhnen. So ging es noch einige Male und ich sank immer tiefer hinab, doch dann verharrte er erneut und ich hing zitternd in seinen Armen. Besorgt horchte ich in mich hinein.
Ich konnte spüren, wie seine Schwanzspitze gegen meine Gebärmutter drückte. Gleichzeitig wurde ich durch die Größe von ihm extrem gedehnt. Ich fühlte mich so ausgefüllt, wie noch nie in meinem Leben. Nur langsam beruhigte sich mein Puls etwas und ich richtete mich auf. Zu meinem Erstaunen spürte ich, wie feiner Schweiß meinen Körper überzog, dabei hatte ich bis jetzt ja gar nichts gemacht.
Neugierig warf ich einen Blick zwischen uns, doch meine Scham drückte sich so eng an ihn, dass ich nicht erkennen konnte wie tief er in mir steckte. Eine Mischung aus Angst und Lust pulsierte durch meinen Körper. Ich blies mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die sich bei unserem Liebesspiel aus meinem Pferdeschwanz gelöst hatte.
Tower beobachtete mein Mienenspiel. Als er sich sicher war, dass ich keine Schmerzen zu haben schien, meinte er zufrieden.
" Und Mädel, hab ich zu viel versprochen? Geht noch was oder ist er tief genug? "
Bei seinen Worten musste ich leicht hysterisch kichern. Er war also noch nicht komplett in mir. Dabei fühlte ich mich ausgefüllt wie noch nie und als ich zaghaft meine Hüfte kreisen ließ, verursachte sein Schwanz die komischsten Gefühle in mir. Aufgekratzt keuchte ich ihm ins Ohr.
" Mehr, gib mir mehr! ", auch wenn ich mir selbst nicht so sicher war, ob ich überhaupt mehr von ihm aufnehmen konnte.
Er lachte brummend auf. Ohne viel Worte begann er sich weiter in mich zu zwängen. Kraftlos sackte ich gegen ihn und überließ mich willenlos seinem Handeln. Es fühlte sich krass an in seinen Händen zu baumeln und zu spüren wie er mich ganz langsam geradezu mit seinem Schwanz pfählte.
Immer wieder hob er mich kurz an, um mich danach erneut auf sein Glied sinken zu lassen. Dieses presste sich immer weiter in mich und ich hatte das Gefühl, er verschob dabei sämtliche Organe in meinem Bauchraum. Ich war gefangen in einer Extase aus Lust und Angst. Mein Körper wurde geradezu durchgeschüttelt und ich holte immer wieder keuchend Luft. Tower verharrte und gab mir Zeit etwas zu Atem zu kommen. Zitternd und verschwitzt lehnte ich mich an ihn und stöhnte.
" Oh mein Gott, oh mein Gott. "
Ich hatte das Gefühl sein Schwanz reichte bis zu meinem Magen. Wenn ich mir noch einmal seine Ausmaße vor Augen führte, konnte ich mit dieser Vermutung durchaus richtig liegen. Ich war an meinen Grenzen angelangt, mehr ging nicht. Erschöpft flüsterte ich.
" Stopp Tower, das ist das Maximum. Noch etwas höher und dein Schwanz schaut aus meinem Mund heraus. "
Er lachte auf und drückte mich an sich, wobei ich erneut spürte wie sein Glied tief in mir steckte. Es verursachte ein leichtes Ziehen und Drücken. Nicht direkt schmerzhaft, aber ungewohnt und komisch. Er legte seinen Mund an mein Ohr.
" Keine Panik Lyk, du hast das Ende der Fahnenstange erreicht. Du hast es tatsächlich geschafft, dir mein ganzes Prachtstück einzuverleiben, meinen Respekt dafür. "
Ich erschauerte bei seinen Worten. Hatte ich wirklich dieses Monster komplett in mir? Bei der Vorstellung bekam ich doch leichte Angst. Womöglich war meine Scheide gerissen und er steckte tief in meinem blutenden Bauchraum. Zögernd spannte ich meine Bauchmuskeln an. Zwar war da kein Schmerz, was mich etwas beruhigte, dennoch machte ich mir Sorgen, ob ich mich mit diesem Teil nicht doch übernommen hatte. Tower hatte die ganze Zeit ruhig verharrt. Als ich mich etwas aufrichtete und ihn zögernd anlächelte, hob er fragend die Augenbraue.
" Und, gehts jetzt? "
Ich nickte schwach.
" Puhh, ja. Ich muss jedoch gestehen, das war der krasseste Sex den ich bis jetzt in meinem Leben hatte. "
Er blickte mich spöttisch an.
" Wieso hatte? Wir fangen jetzt erst an! "
Bei diesen Worten fing er an seine Hüfte leicht zu heben, was sein Glied noch tiefer in mich presste. Überrascht keuchte ich auf und krampfte meine Hände in seine Schultern. Ängstlich empfing ich seine ersten Stöße. Es dauerte einige Sekunden, ehe ich begriff, dass der Schmerz verschwunden war. Scheinbar hatte sich mein Körper an seine enormen Ausmaße gewöhnt. Es fühlte sich zwar noch immer komisch an, wenn ich ihn an Stellen in mir spürte, die weit in meinem Bauchraum lagen, doch es hatte auch etwas berauschendes an sich. Die Vorstellung ihn so tief in mir zu haben, versetzte mich geradezu in eine wilde Hochstimmung. Erst zögernd, dann immer schneller, begann ich mich mit ihm im Takt zu bewegen und meine nasse Scham rieb an seinem Schamhaar.
Aufgespießt! Ich hing praktisch aufgespießt an Tower. War ich nicht verrückt und verdorben? Bilder entstanden in meinem Kopf. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass dieser Monsterschwanz komplett in mir steckte. Alleine der Gedanke daran brachte meine Säfte zum fließen. Die Lust kehrte zurück. Ohne es recht zu merken hatte ich meine Beine erneut um seine Hüfte geschlungen und verstärkte durch schnelles heben