Magisches Kompendium - Magie - Theorie und Praxis. Frater LYSIR
Feuer oder Luft – Schwert oder Stab 68-79
Das Schwert – feurige Klingen in luftigen Höhen 69-74
Der Stab – kosmisches Feuer aus den Wolken 75-79
Beschreibung und Verwendung der magischen Waffen 80-113
Das Schwert und/oder das Athame 80-81
Der Stab 82-86
Das Pentakel 87
Der Kelch 88
Das Räuchergefäß 88-89
Das Altarlicht 89-90
Der Altar 90-92
Das Bolinen 92
Die Geißel 93
Die Kordeln 93
Buch der Schatten bzw. magische Tagebuch 94
Rituelle Kleidung 94-113
Magische Praxis und rituelle Übungen 114-118
Ritual Nummer 1 – Energetische Aktivierung und Stärkung 119-137
Fokussierung und energetische Bannung 119-127
Anrufung der Elemente zur Fokussierung & zum energetischen Schutz 128-131
Beendigung und Auflösung 132-137
Ritual Nummer 2 – Arbeiten und Weihungen der Erzengel 138-166
Energetisierung und Definition des Raumes: 138-143
Bannung von störenden Einflüssen: 143-145
Setzen der energetischen Filter via Heptagrammritual 145-154
Anrufung / Einladung des gewählten Prinzips 154-158
Verabschiedung / Entlassung des gewählten Prinzips 159
Dank via Heptagrammritual 160-162
Bannung und Schließung 162-166
Ritual Nummer 3 – Heilungen und Initiationen 167-183
Einleitung und Bannung 167-170
Setzen der Energetischen Filter via Oktagrammritual 170-173
Kontaktierung der höheren Energien und Bitte um Heilung / Initiation 174-175
Individuelle Arbeit mit den höheren Schwingungen 175-179
Verabschiedung und Rückkehr 180
Reinigung und Bannung 181-183
Flüche – Realität oder Irrglaube 184--203
Prüfstände für Praxis und Theorie! 190-203
Der Wille und die Magie 204-249
Willentliche Manipulation und manipulierter Wille 238-249
Berühmte Magier und magische Autoren 250-297
Kategorie EINS 252-282
König Salomo bzw. Salomon (ca. 10 Jh. v.Chr.) 252-254
Hugo von Payns (1080 – 1136) 255
Thomas von Aquin (1225 – 1274)
und Dionysius Areopagita (Pseudo-Dionysius) (ca. 500 n.Chr.) 256-257
Abraham von Worms (1362–1458) 258-261
Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim (1486–1535) 262-263
John Dee (13.07.1527 - 12.12.1608)
und Edward Kelley (01.08.1555 - 26.08.1594) 264-266
John Montagu, 2nd Duke of Montagu (1690 – 1749) 267
Petrovna Blavatsky (1831-1891) 267-269
Samuel Liddell MacGregor Mathers (1854–1918),
William Robert Woodman (1828 – 1891)
und William Wynn Westcott (1848 – 1925) 270-273
Rudolf Steiner (1861-1925) 274-276
Aleister Crowley (1875–1947) 277-279
Gerald Brousseau Gardner (1884–1964), Doreen Valiente (1922-1999)
und Alex Sanders (1926–1988) 280-281
Anton Szandor LaVey (1930–1997) 282
Kategorie ZWEI 283-297
Eliphas Lévi Zahed (1810-1875) 283-284
Arthur Edward Waite (1857–1942) 284-285
Austin Osman Spare (1886−1956) 286-288
Gregor A. Gregorius / Eugen Grosche (1888 – 1964) 289
Rah-Omir Quintscher / Friedrich Wilhelm Quintscher (1893 - 1945) 290
Julius Evola / Baron Giulio Cesare Andrea Evola (1898 – 1974) 291
Karl Spiesberger (1904 – 1992) 291-292
Israel Regardie (1907–1985) 292-293
Franz Bardon (1909–1958) 293-294
Lafayette Ronald Hubbard (1911 – 1986) 294-295
Janet (24.06.1950) und Stewart Farrar (28.06.1916 – 07.02.2000) 296
Ralph Tegtmeier / Frater V.D. (01.11.1952) 297
Epilog der gesamten Buchreihe 298-300
Quellenangabe 301-304
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Prolog „Magisches Kompendium“ – Die Magie – Theorie und Praxis
Die vorliegende Buchreihe, die die Hauptüberschrift „Magisches Kompendium“ trägt, ist in viele, viele Bände gesplittet. Im Endeffekt muss man alle Bände und Bücher als ein großes Werk sehen, ein Werk, mit welchem man arbeiten kann und auch arbeiten soll. Daher ist es kein lineares Werk, welches man unbedingt von vorne nach hinten lesen muss! Nein, es ist zwar ein vollständiges Werk, doch muss jeder selbst schauen, welche Bereiche für die eigene, aktuelle Entwicklung essenziell sind. So kann man einzelne Bücher, die autark gedruckt sind, eher als Kapitel des „Magischen Kompendiums“ sehen.
Im vorliegenden Buch wird das Thema der „Magie“ in der Theorie und in der Praxis behandelt und aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, sodass hier eine sehr aufgefächerte Sichtweise beleuchtet wird. Die Magie ist hierbei kein „einfaches Ding“, welches man ohne Weiteres verstehen kann. Im gleichen Atemzug muss man jedoch auch sagen, dass die Magie so einfach ist, dass jeder Mensch sie permanent anwenden und erleben kann.
In diesem Werk werden erst einmal Grundbegriffe und auch Definitionen aufgeführt, sodass in den ersten Schritten der menschliche Intellekt etwas zu tun bekommt. Gleichzeitig wird jedoch auch immer wieder und wieder die Intuition angesprochen, sodass mit wachsender Seitenzahl eine Kombination aus „Kopf, Herz und Bauch“ erschaffen wird, wodurch man selbst die Vokabel „Magie“ für sich auf den verschiedensten Ebenen deuten kann. Selbstverständlich wird auch die Frage beantwortet, WAS die Magie eigentlich ist. In diesem Kontext wird auch eine psychologische Betrachtung forciert, sodass man hier wahrlich von einer „magischen Psychologie“ sprechen kann. Da es in der magischen Szene