KREBS hasst Safou, fürchtet Moringa und kapituliert vor Yams. Dantse Dantse
A 3.3 Antioxidantienreiche Lebensmittel, bekämpfen die Ursache von chronischen Entzündungen wie Krebs
Antioxidantien sind chemische Verbindungen, die die unerwünschte Oxidation anderer Substanzen gezielt verhindern. Sie sind Radikalenfänger. Freie Radikale attackieren Zellen und verursachen oxidativen Stress. Dieser gilt als mitverantwortlich für das Altern und wird mit der Entstehung einer Reihe von Krankheiten in Zusammenhang gebracht.
Antioxidantien schützen den Körper vor diesen Angriffen, indem sie die Kettenreaktionen der freien Radikalen unterbrechen. Sie verhindern so den oxidativen Stress und wenden Zellschäden ab.
Antioxidantien können noch viel mehr tun. Sie
bieten Schutz vor Umweltschadstoffen
bieten Schutz vor Alzheimer, vor Lungenerkrankungen wie Asthma oder Bronchitis, vor Krebs, Herzerkrankungen und Schlaganfällen, Arteriosklerose und schützen die Augen vor Makuladegeneration (Netzhautschädigung, die zum fortschreitenden Sehverlust führt)
senken den Cholesterinspiegel
verlangsamen den Alterungsprozess
unterstützen den Körper im Kampf gegen Schäden durch Zigarettenrauch, Alkohol, schlechte Ernährung, Stress,
Und viel mehr
Antioxidantien findet man in vielen Gruppen unter anderem in: Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, Enzymen und sekundären Pflanzenstoffen.
A 3.3.1 Vorkommen natürlicher Antioxidantien
(Quelle: Wikipedia)
Muttermilch ist ebenfalls eine Quelle von Antioxidantien für das Baby. Eine Reihe von Antioxidantien wird als Bestandteil der Muttermilch an den Säugling weitergegeben, um dort ihre Wirkung zu entfalten.
A 3.3.2 Synthetische Antioxidantien
Es gibt nicht nur natürliche Antioxidantien, sie werden auch synthetisch hergestellt. Diese können aber gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Krebsfördernde Wirkungen wurden schon in vielen Studien nachgewiesen. Bei einigen Antioxidationsmitteln wurde im Tierversuch belegt, dass Wachstum und Infektabwehr beeinträchtigt werden können. Beim Menschen können auch Allergien auftreten. Deswegen ist es ratsam, möglichst wenig solcher künstlichen Radikalenfänger zu sich zu nehmen.
Nur weil auf einem Fertiggericht „Antioxidans“ steht, sollte man nicht glauben, dass man etwas Gutes für seine Gesundheit tut!
In Lebensmitteln zugelassene synthetische Antioxidantien:
Achtung: In folgenden verarbeiteten Lebensmitteln werden synthetische Antioxidantien eingesetzt (nur ein Auszug):
Säuglingsanfangsnahrung
Milchprodukte: Käse
Fettes Essen, gesättigte Fette (Transfette), kalorienreiches Essen, Fertiggerichte, Fast Food, Tiefkühlessen, schlechtes Öl, Mayonnaise und Salatdressing, tierisches Fett, Pizza, paniertes Essen, usw.
Fleisch- und Fleischersatzprodukte: Fleischwaren, Wurstwaren, Geräuchertes, Gepökeltes, Innereien, Schnitzel, Gebratenes Fleisch, Leberkäse, Tofu, aber auch Fisch und Fischkonserven
Getrockneter oder gefrorener Fisch mit roter Haut, gesalzener Trockenfisch
Nüsse mit Schalen
Süßigkeiten, Speiseeis, Konfitüre, Kaugummi
Obst und Gemüse: geschälte Kartoffeln, tiefgefrorene Kartoffelprodukte, getrocknete Kartoffelerzeugnisse, geschnittenes und verpacktes Gemüse und Obst, getrocknete Tomaten, weiße Gemüsesorten getrocknet oder tiefgefroren, Trockenfrüchte, Obstkonserven
Gesüßte Getränke: ACE–Getränke, Fruchtgetränke, Fruchtnektar, gesüßte Säfte oder Soda wie Cola und Limo; Tee und Kaffee mit Zucker, Energy-Drinks.
Weizen: Weißmehl, Kuchen, Eierteigwaren, Brot, Teigwaren, Kuchenmischungen, Hefe
Speiseöle, Speisefette
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