Im Himmel gibt es keine Tränen. Yvonne Tschipke
Bestellung, die auf dem Boden landete, ebenfalls. Nachdem ich einer Dame einen Eiskaffee über die weiße Spitzenbluse geworfen hatte, zog er schon die rechte Augenbraue nach oben. Doch von Tag zu Tag gelang es mir immer besser, die Bestellungen unfallfrei zu den Tischen zu bugsieren. Ich durfte bleiben.
Emma allerdings war ein wenig sauer, dass ich nun so viel Zeit mit meinem Job anstatt mit ihr verbrachte. Ich wertete das als gutes Zeichen dafür, dass sie mir die Freundschaft nicht aufkündigen würde. Während ich Geld verdiente und dabei versuchte, Tom und diese verfluchte Nacht zu vergessen, hockte sie nun Nachmittag für Nachmittag im „Enjoy“ und erledigte ihre Hausaufgaben. Wenn ich nicht so viel zu tun hatte, leistete ich ihr Gesellschaft und schrieb nebenbei an meinen Hausaufgaben.
Ich kam also meistens gar nicht dazu, über irgendwelche Dinge nachzudenken und so nach und nach gelang es mir tatsächlich, die Nacht aus meinen Gehirnschubladen zu schmeißen.
Bis zu dem Tag, als Tom „mein“ Cafè zu „seinem“ Cafè machte und die Schublade einfach wieder bis oben hin füllte.
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