F***ed In A F***ed Up World. Kitty Cyree

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hinter ihr. Da wäre er nicht schüchtern. Nur müssten die ihm dann ein fettes Honorar zahlen, wenn er hier für alle eine Show abziehen sollte. Er nahm noch einen Schluck – und beherrschte das Brennen diesmal besser. Vielleicht hätte er vorhin das ganze Zeug auf einmal kippen sollen. Um dann gleich noch was zu bestellen müssen, klar.

      Was … machte sie da? Sie beugte sich zu ihm, griff an sein Kinn – und für einen Moment sah er sie direkt an. Sein Puls stieg noch mehr an – aber seine Hände begannen doch nicht zu schwitzen. Doch, machten sie. Wie es wohl mit ihrer … Feuchtigkeit aussah? So wie es da drüben zu erahnen war, schien „Hingreifen“ wirklich recht weit zu gehen.

      Wieder räkelte sie sich herum – und diesen Fetzen, den sie über den Schultern hängen hatte, konnte sie gleich ablegen. Machte sich aber gut an ihr. Vielleicht sollte er damit ihre Handgelenke an dieser Stange fesseln und … woran dachte er bitte? Vielleicht sah diese Frau fast zu zart aus. Fast so, als sollte er sie beschützen. Aber die wusste doch genau, was sie konnte – und er wusste das von sich auch. Wenn er der Deckhengst war – dann war sie die perfekte Zuchtstute.

      Hatte sie ihn gerade mit ihren Fingern gelockt? Ganz beiläufig? Noch immer war niemand in der Nähe. Alles konzentrierte sich an der Bar und bei den anderen Darbieterinnen, und voll war es hier vielleicht früher einmal gewesen. Nun bemerkte wahrscheinlich nicht einmal jemand, wie er hier bei ihr saß. Und wenn Hingreifen erlaubt war … dann stand er auf und legte für einen Moment seine Hand an ihr Bein. Sie blieb stehen, sah zu ihm hinunter – und er schwang sich auf die kleine Bühne. Ließ seine dünne Jacke auf dem Tisch.

      Ihr Locken ging weiter – und er stellte sich hinter sie und legte seine Hände anstelle des roten Stoffes auf ihre Schultern. Der lag nun auf dem Boden. Sie räkelte sich ein wenig langsamer, aber immer noch. Auch dann, als sie seine Härte nun sehr deutlich an sich spüren musste. Verdammt, seit wann fiel es ihm so schwer, sich zu beherrschen? Ob es jemand auffiel, wenn er nur in einer Unterhose hinter ihr stand und sich an sie schmiegte? Da hatte alles gleich mehr Platz.

      Ganz langsam ließ er eine Hand in Richtung ihres knappen roten Höschens wandern. Sparte die Erhebungen an ihrem Oberkörper lieber aus – vorläufig. Die Musik war laut, aber sie dröhnte nicht. Ja, der Duft, den diese Frau wohl verwendet hatte, war gewagt. Weil er wie von früher war. Aber er konnte sich ohnehin kaum durchsetzen. Nur wenn ihr jemand sehr nahe kam, konnte er das. Vermischte sich nun mit nur ein bisschen männlichem Schweiß und erzeugte eine explosive Mischung.

      Dieser Typ, der hier drinnen aufpassen sollte, schien nun zu sehr von dieser anderen Frau abgelenkt zu sein. Kannte sich wahrscheinlich damit aus, wie weit er bei seiner Arbeit gehen sollte. Das wusste auch der Barmann, der gerade noch eine Runde ausgab. Niemand würde es auffallen, wenn Jonas seine Hose ablegte und seiner Verhärtung nur ein bisschen mehr Raum gab.

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