Der Sonnengeist. Liesbeth Listig
noch einen fremden Geist, der gerade gefährlichen Blödsinn träumt, dachte Norbert besorgt.
Das kommt davon, wenn man sich von zwei Sternen plattdrücken lässt, feixte Thore. Aber ich spüre Manfred nicht, meinte er dann besorgt. Er liegt nur im Koma, beruhigte Norbert ihn, ich spüre noch seine Aura. Na, von Koma verstehst du ja etwas, zog Thore ihn auf. Wenn du ein Bierchen zu viel hast, entdeckst du jede Aura.
Norbert schaute seinen Sohn strafend an, wusste aber, dass dieser recht hatte. Norbert hatte sich zu sehr auf das „Fressen und Gefressen Werden“ Kontinuum eingelassen und sich ein Bier aufschwatzen lassen. Es schmeckte, und nach diversen Folgebierchen hatte er etwas mit Agnes angefangen, was nicht ohne Folgen geblieben war. Aus dieser Verbindung war der erste Seelenspiegler entstanden.
Hätte ich mich damals beherrscht, dann müssten wir heute nicht dem Urenkel, der aus diesem Fehltritt entstand, aus dem Dilemma helfen. Aber schauen wir nach vorn. Hast du eine Idee, wie wir die Leute da rausholen können, ohne uns selbst zu gefährden? fragte Norbert. Thore war ratlos. Die beiden Erschaffer all dieser Welten überlegten hin und her, ohne einen Ausweg aus dieser verfahrenen Situation zu finden.
Wenn sie in die Magnetfelder hineinspringen würden, wäre es nicht unwahrscheinlich, dass sie selbst festsäßen. Es musste ein anderer Weg gefunden werden.
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