EINE EVOLUTION, ABER UNTERSCHIEDLICHE GESCHICHTEN?. Albert Helber
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Inhaltsverzeichnis
Inhalt
EINE EVOLUTION, ABER UNTERSCHIEDLICHE GESCHICHTEN?
Bücher des Autors zum Thema „Evolution und Geschichte“
Aus gegebenem Anlass, ein vorgezogenes Nachwort
Teil 1 MENTALE EVOLUTION ODER WIE MENSCHLICHES VERHALTEN ENTSTEHT. 1A: UNTERSCHEIDUNG, EIN BIOLOGISCHES ERBE.
1. Aus Urknall wird „Ursache und Wirkung“.
2. Aus „Irritation und Reaktion“ werden Pflanzen und „Triebe“.
3. Von der Pflanze zum „Trieb“, vom Tier zum „Instinkt“.
4. Die Intelligenz der Unterscheidung:
5. Strategien sensorischer Intelligenz.
1B: VOM AUFRECHTEN GANG ZUR PSYCHOLOGIE.
1. Der Anfang der menschlichen Linie bleibt verborgen.
2. Menschliche Linie ist nur rückwärts deutbar.
3. Vom Unterscheiden zum Lernen.
5. Vom Gourmet zum Allesfresser.
6. Nachahmung oder soziales Lernen.
7. Emotionen: Vom Instinkt zu Gefühlen.
8. Gefühle: Soziale-, aber nicht technologische Veränderung.
9. Das bisher Erreichte und seine Bedeutung.
1C: SAPIENS: Vom Reagieren zum Handeln.
1. Gefühle und Bewusstsein: Ein untrennbares Miteinander.
2. Gefühle: Ein Orientierungszentrum des Menschen.
3. Bewusstsein: Ein Sturm der Gefühle.
4. Aus Gefühl und Bewusstsein werden Intentionen.
5. Gefühle und Intentionen schaffen Typen.
6. Der Mensch will zugehören und auch mitbestimmen.
7. Gedanken und der „homo faber“.
8. Grammatikalische Sprache und Symbole.
9. Zivilisatorische Wende: Das Umfeld wird verwaltet.
10. Ideen, Magie und Götter: Die Spaltung beginnt.
11. Achsenzeit: Gedanklicher Aufbruch und Verantwortung.
12. Das Sapiens-Erbe: Eine Zusammenfassung.
Teil 2 EINE ERLEBTE GESCHICHTE DES MENSCHEN UND WAS DER MENSCH AUS SEINEM ERBE MACHT.
1. Mentalgeschichte oder Kulturgeschichte.
2. China: Kooperation und Koexistenz.
3. Indien: Individualität, spirituelle Vielfalt und Toleranz.
4. Christliches Abendland: Von Religion zu Ideologien.
5. Gemeinsames und Unterschiedliches in Geschichten.
Teil 3 WAS WIR MENSCHEN AUS EVOLUTION UND GESCHICHTE LERNEN SOLLTEN.
1. Genetisches Erbe und erlebte Geschichte.
2. „Ein dem Menschen angeborenes Streben nach dem Leben in Gemeinschaft“ (Aristoteles).
3. Säkularität/Immanenz oder Sakralität/Transzendenz formen die menschliche Geschichte.
4. Vom biologischen Geschöpf zum „Gotteskind“.
5. Vom Artenschutz zum Artensterben.
Epilog: Auf der Suche nach Antworten zu Konflikten der europäischen Moderne.
1. Geschichte des Menschen offenbart ein evolutionäres Erbe.