Newtons Irrtum. Matthias Härtel

Newtons Irrtum - Matthias Härtel


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davon abgesehen das die Physik nicht so richtig erklären kann, wie denn dieser Druck angeblich in der Erde entsteht, so erscheint es schon vom gesunden Menschenverstand her als ziemlich aberwitzig, dass dieser „popelige“ Druck dazu in der Lage sein soll, noch das letzte Blatt eines über 100 Meter hohen Mammutbaumes mit Wasser zu versorgen.

      Noch verquerer erscheint diese Behauptung, wenn man bedenkt, das Wasser aus den Tiefen der Erde bis auf die höchsten Berge (Hochgebirgsquellen) mit diesem „Druck“ gehoben werden soll.

      Und wenn das tatsächlich so sein sollte, meine lieben Herren Physiker, dann frage sicher nicht nur ich mich, wieso es eigentlich heute so etwas Eigenartiges wie „Pumpwerke“ überhaupt gibt?

      Pumpwerke für was eigentlich?

      Um eine lichte Höhe von gerade einmal 30 Metern zu überwinden?

      Das wäre für den osmotischen Druck doch ein Klacks!

      Man brauchte den osmotischen Druck doch nur zu kopieren und könnte sich somit jedes Pumpwerk auf der Welt ersparen!

      Oder?

      Wohl doch nicht, da sich dieser angeblich vorhandene Druck wohl plötzlich nicht kopieren lässt. So muss es wohl auch sein, denn wenn es anders wäre, dann gäbe es keine Pumpwerke um Wasser zu „heben“!

      Der so genannte osmotische Druck kann also wohl kaum für das Heben von Wasser auf der Erde verantwortlich sein, sondern ist wohl vielmehr mal wieder nur ein Begriff der Wissenschaft für etwas total unverstandenes, denn meiner Meinung nach handelt es sich bei diesen Vorgängen um die sichtbare Manifestation einer bis dato unbekannten aufsteigenden Energie, die man ruhig auch als Levitation bezeichnen kann und die somit einer wie auch immer gearteten Gravitation gerade entgegenwirken würde.

      Diese aus dem Inneren der Erde zur Sonne hin aufstrebende Energie, ist nicht nur für das Steigen des Wassers verantwortlich, sondern auch dafür, dass wir Menschen zum Beispiel aufrecht gehen können oder das unser Blut in den Adern zirkuliert.

      Wie Sie ja sicher wissen, geht die Wissenschaft davon aus, dass unser Herz eine Pumpe ist und somit das Blut durch unseren Blutkreislauf pumpt.

      Nur ist das richtig so?

      Wenn man sich in diesem Kontext einmal ein ordinäres Hühnerei im Anfangsstadium anschaut, so stellt man sehr schnell erstaunt fest, dass sich die Säfte (Blut) in diesem Ei pulsierend bewegen, obwohl kein Herz vorhanden ist!

      Die Frage, die nun kommt, liegt auf der Hand:

      Wieso bewegen sich die Säfte im Hühnerei lange bevor ein Herz entstanden ist?

      Nun, hierfür ist wohl diese aufstrebende Energie verantwortlich, die letztendlich auch dafür verantwortlich ist, das unser Blut in unseren Adern fließt.

      Das Herz als solches, scheint hier als eine Art von Impulsgeber zu dienen, das mittels seiner Impulse (Schlagen) den Blutfluss reguliert.

      Im Übrigen ist mir in diesem Zusammenhang auch nicht ersichtlich, wie wohl der Lymphkreislauf im menschlichen Körper funktioniert, wenn das Herz eine Pumpe sein soll?

      Unser Herz ist ja wohl nicht mit dem Lymphkreislauf verbunden und ein zweites Herz, das für den Lymphkreislauf als Pumpe verantwortlich ist, scheint es wohl auch nicht zu geben, oder?

      In diesem Sinne ist unser Herz als Impulsgeber nicht nur für das Blut, sondern eben auch für die Lymphe unerlässlich, allerdings wird der Transport des Blutes, sowie auch der Lymphe, von der aufstrebenden Energie unserer Erde bewerkstelligt.

      Aber nun bin ich ganz vom eigentlichen Thema abgekommen, oder vielleicht doch nicht?

      Wir werden sehen.

      Kommen wir also zurück zu den natürlichen Perpetua Mobilia.

      Eines der wohl herausragendsten dieser Perpetua Mobilia ist das so genannte Wachstum, denn es ist zumindest mir nicht ersichtlich, wie das wohl funktionieren soll?

      Wie sich das, ohne darauf einzuwirken, immer weiter und weiter entwickelt, wobei dieses „Ding“ noch dazu ganz offensichtlich einem „Bauplan“ folgt, der von der Natur vorgegeben ist.

      Der große, von mir zutiefst verehrte, Naturforscher Viktor Schauberger sagte einmal, nach der Möglichkeit eines Perpetuum Mobiles befragt:

      „Nennen Sie mir bitte irgend etwas in der Natur, das, naturrichtig betrachtet, zum Beispiel eine Kartoffel, die man in die sich bewegende Erde im Frühjahr legt, wonach man dann im Herbst ohne etwas zu tun zu müssen 8 - 10 Kartoffeln pro Keim ernten kann, kein Perpetuum Mobile ist?“

      Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer vielleicht der Feststellung, dass man solch ein naturbedingtes Perpetuum Mobile doch nachbauen können müsste!

      Nun, das ist auch meine feste Überzeugung, allerdings fehlt es hierzu wohl noch an dem, was man als „Ganzheitliches Denken“ bezeichnen könnte, denn nur eine „Ganzheitliche Sichtweise“ scheint es zu ermöglichen, diese komplizierten Perpetua Mobilia, wie eben zum Beispiel das Wachstum, zu begreifen.

      Viktor Schauberger scheint hier eine herausragende Pionierarbeit geleistet zu haben, die, in Verbindung mit den Arbeiten eines Ludwig Kaul und eines Luis Kervran, wohl den Schlüssel liefern könnten, um das Rätsel der natürlichen Perpetua Mobilia zu lösen und so auf eine schier unerschöpfliche, kostenlose und vor allem auch saubere, weil natürliche Energie, Zugriff zu bekommen!

      Kommen wir aber noch einmal kurz zur Eingangsfrage zurück:

      Der Bau eines (echten) Perpetuum Mobile - ist meiner Meinung nach – momentan unmöglich, da die Gegebenheiten dafür auf Erden einfach nicht vorhanden sind. Man kann ein Perpetuum Mobile als Maschine (noch) nicht konstruieren, denn - wie schon erläutert - existieren Perpetua Mobilia nur in der Natur (zum Beispiel das Wachstum) und schließlich noch im Universum (Planetenbewegungen).

      Das Problem vieler Forscher besteht darin, dass sie allen Ernstes behaupten, Maschinen erfinden zu können, die von selbst laufen, ohne dass eine Energie zugegeben wird und diese Maschinen dann auch noch Energie erzeugen.

      Diese Prinzip ist aber schlichtweg falsch und nun muss ich mal der Wissenschaft recht geben, denn normalerweise und nachvollziehbar, sollte eine Freie Energie Maschine dazu in der Lage sein, eine der Wissenschaft unbekannte Energie - eben die so genannte freie Energie - mit Hilfe dieser Maschine gewissermaßen sichtbar zu machen.

      Der Beweis für die freie (unsichtbare und nicht nachweisbare) Energie wäre nun eben erbracht, wenn man mittels einer Maschine Energie (zum Beispiel Strom) erzeugt, ohne eine andere der Wissenschaft bekannte Energie zuzuführen.

      Dies würde nun aber eben auch tatsächlich den Eindruck eines Perpetuum Mobile erwecken, wäre aber definitiv der Beweis für eine von der Wissenschaft noch nicht entdeckte Energie.

      Aber eben auch nur dann, wenn die Maschine, einmal gestartet, sich für immer und ewig weiterbewegt und eine Arbeit verrichten, oder eine andere Energie erzeugen kann.

      Wohl bemerkt, läuft dann die Maschine aber nicht von selbst, wie fälschlich immer wieder angenommen wird, sondern sie wird eben von jener - von der Wissenschaft nicht nachweisbaren und somit gewissermaßen unsichtbaren - freien Energie angetrieben.

      Das ist der springende Punkt, der somit zwingend beachtet werden muss!

      Freie Energie ist überall vorhanden und dementsprechend darf man also eben nicht versuchen ein Perpetuum Mobile zu bauen, da dies ein Widerspruch in sich ist, sondern man muss versuchen, die freie Energie im wahrsten Sinne des Wortes frei zu machen.

      Sprich: Sie zum Wirken zu bringen!

      Und das wird laut Wissenschaft dann auch akzeptiert, da es ja nur eine Umwandlung von einer noch unbekannten Energieart in eine andere bekannte Energieart wäre und somit nicht gegen den Energie-Erhaltungssatz verstoßen würde.

      Außerdem würde der Nachweis dieser freien Energie


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