Schicksalhafter Kompromiss. Christine Feichtinger
Angelique gegangen. Und als er abends frierend vor Angeliques Wohnung lange warten musste, bis der letzte Freier gegangen und das Bett für ihn frei war, überlegte er fröstelnd, wie schön es wäre, sorgenfrei bei Sabine in einem warmen Bett geborgen zu sein und schlafen zu dürfen.
Angelique erklärte ihm strikt, dass sie mit Männern ohne Geld ihre Zeit nicht mehr vergeuden wolle und ihm kein Geld mehr zustecken würde. Für sie wäre das Kapitel zahlungsunfähiger Freier abgeschlossen und er gehen müsse. Als er nach diesem neuerlichen Rauswurf mittellos auf der Straße stand, überlegte er, wohin er gehen konnte. Was soll ich tun?
Eine Gruppe Blaskapelle in Tracht mit Hüten spielte unweit von ihm. Sie sprachen einen Dialekt genauso wie im Heimatdorf seiner Großmutter. Das erinnerte ihn an das Leben seiner Verwandten am Land.
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