Die Maske aus schwarzem Samt. Claudia Thoß
Christoph hielt seine Augen auf das Meer gerichtet, fokussierte die Wellen, die an den Strand rollten.
»Ja, ich schätze, sie war etwas überfürsorglich. Und ich fürchte, ich bin nicht besser.«
Sie sahen einander an und lachten.
Dann wurde Raoul wieder ernst. »Es tut mir leid, wenn ich dir Unannehmlichkeiten bereitet habe. Was immer du mit diesem Mann zu schaffen hast, geht mich nichts an. Doch ich muss sichergehen, dass du nicht in Gefahr schwebst. Kannst du mir das versprechen?«
»Schon gut. Ich möchte mich ebenfalls entschuldigen. Du musst dich nicht länger um mich sorgen.«
»Was meinst du?«
»Ich kehre noch heute nach Paris zurück. Hier gibt es nichts mehr für mich zu tun.«
»Du fährst allein?«
Christoph nickte. »Aber zuvor … machen wir einen kleinen Strandspaziergang?«
»Mit Vergnügen.«
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