POLARLICHTER. Manfred G. Valtu
ansehen müssen. Er griff erneut in die linke Schublade und zog einen Hefter heraus. Mit den Worten „Hier, der Bildband“ übergab er ihn an Röhling.
Er schlug die erste Seite auf und sah zu seiner Zufriedenheit, dass die weibliche Leiche nicht die Agentin 7301 war.
„Und“, fragte Mathisen, „Kennst du sie? Ist das eure Agentin?“
„Nein, sie ist es zum Glück nicht. Aber ich hoffe, dass es mir gestattet wird, bei den Ermittlungen dabei zu sein. Denn es ist selbstverständlich auch in unserem Interesse, herauszufinden, weshalb diese Frau eine Wanze unseres Hauses trug.“
„Ich werde darüber nachdenken und mich mit Oslo abstimmen. Du erhältst dann Nachricht. Wo erreichen wir dich?“
„Ich werde zunächst im Olden-Fjord-Hotel Quartier nehmen. Sollte es erforderlich werden, dass mein Aufenthalt länger andauert, werde ich mich im Interesse unseres Staatshaushalts um eine günstigere Unterbringung kümmern.“
Mathisen nickte. „Ich bringe dich zum Hotel.“
Röhling verabschiedete sich von Lunde und verließ mit Mathisen das Haus.
„Seltsam“, murmelte Lunde, „Wieso hat den Typen der Inhalt der Wanze gar nicht interessiert? Da stimmt doch was nicht!“
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