Auf der Schwelle zwischen Leben und Tod. Lucian Vicovan
den Tod fürchte ich nicht im Geringsten.“
„Gut, worauf warten wir also.“
„Du willst jetzt gleich los? Ich würde schon noch gerne ausschlafen, bevor ich mich in den Rachen des Todes begebe.“
„Sehr gut, können Sie haben, also gehen wir schlafen.“
„Willst du mitkommen?“
„Nehmen Sie mich mit?“
„Zum Teufel auch, was soll´s. Du scheinst ein netter Kerl zu sein, obwohl ich dir noch nicht garantieren kann, dass ich dir nicht doch irgendwo einmal ein Bein brechen werde, wenn nicht gar beide.“
„Ach ja, und noch etwas Luczizcki.“
„Die Arme auch? Den Hals?“
„Nein, Sie müssen ein Schweigegelübde ablegen und dürfen erst, nachdem Sie in das Antlitz des Todes geblickt haben wieder reden.“
„Ab jetzt?“
„Wollen Sie noch etwas Wichtiges sagen?“
Ich wollte nur trinken, also trank ich das verbleibende Bier aus.
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