JACOB. Irene Dorfner

JACOB - Irene Dorfner


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      Irene Dorfner

      JACOB

      Leo Schwartz ... auf Leben und Tod

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Impressum

       VORWORT

       ANMERKUNG:

       1.

       2.

       3.

       4.

       5.

       6.

       7.

       8.

       9.

       10.

       11.

       12.

       13.

       14.

       15.

       16.

       17.

       18.

       19.

       20.

       21.

       22.

       23.

       24.

       Liebe Leser!

       1.

       Von der Autorin sind bisher folgende Bücher erschienen:

       Über die Autorin Irene Dorfner:

       Impressum neobooks

      Impressum

       Copyright © 2016 Irene Dorfner

       Copyright 2. Auflage 2017 © Irene Dorfner

       Copyright 3. überarbeitete Auflage 2021 –

       © Irene Dorfner, Postfach 1128, 84495 Altötting

       All rights reserved

       Lektorat: FTD-Script Altötting,

       EarL und Marlies Heidmann, Spalt

       Cover-Design: Vanja Zaric, Altötting

      VORWORT

      „Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen.“

       (Sir Peter Ustinov)

       Ich wünsche ganz viel Spaß beim Lesen des 16. Falles mit Leo Schwartz & Co.!!

       Liebe Grüße aus Altötting

       Irene Dorfner

      ANMERKUNG:

      Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

      Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst.

      …und jetzt geht es auch schon los:

      1.

      Jacob Winzl kam langsam zu sich. Sein Kopf dröhnte und die Glieder schmerzten. Um ihn herum war alles ruhig. Er spürte sofort, dass hier etwas nicht stimmte. Er öffnete die Augen. Durch einen Spalt des mit dicken Vorhängen zugezogenen Fensters drang nur wenig Tageslicht ins Zimmer und schemenhaft nahm er Stück für Stück seine Umgebung wahr. Er lag auf einem schäbigen, dreckigen Metallbett. Außer der uralten Matratze gab es ein versifftes Kissen und eine alte Wolldecke; beides warf er sofort angeekelt auf den Boden. Von der Wand links von ihm strahlte ihn eine nackte Schönheit an. Nach einem kurzen Moment der Freude erkannte er, dass die Frau nicht real war, sondern Teil eines riesigen, billigen Fotokalenders, wie sie oft in Werkstätten und Spinden hingen. Seine Blicke wanderten weiter. Die uralte Tapete hing an einigen Stellen von der Wand. Neben dem Bett stand ein Eimer, daneben sechs Liter Wasser in Plastikflaschen. Sonst war in dem kleinen Raum nichts. Was sollte die Scheiße?

      Das Handy! Er griff in die Hosentasche und suchte nach seinem Smartphone, das er immer bei sich trug. Es war weg. Er schloss die Augen und rieb sich den Kopf, denn die Schmerzen und das Pochen wurden immer stärker. Jacob war sich sicher: Wenn er jetzt die Augen aufmachte, entpuppte sich alles als ein dummer Traum. War er gestern nicht beim Feiern gewesen?

      Jacob öffnete die Augen und musste feststellen,


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