Der unendliche Geist des Guten. Prentice Mulford Mulford
du arbeiten, aber der siebente Tag sei ein Ruhetag, dem Ewigen, deinem Gotte geweiht!“ Dem „Ewigen“ — nicht dem Zeitlichen!
Ich möchte schließend ein Sonntagsgebet hierhersetzen — nicht, damit man es mechanisch nachbete, sondern damit man daraus erfühle, worauf hier gedeutet werden wollte. Denn Gefühl ist alles. Und nicht der Buchstabe: der Geist ist Leben und Kraft!
Sprich etwa:
„Ich verlange danach, den Geist jenes herrlichen Gestirns zu fühlen, das die Quelle alles Lebens auf der Erde ist. Ich verlange nach Erhellung und Erleuchtung meiner spirituellen Sinne, auf dass ich in der Sonne die gewaltigste Offenbarung des göttlichen und ewigen Geistes erkennen möge. Ich verlange danach, aus allen Formen der Natur, aus Blume und Baum und Tier, die wie ich selbst von den Strahlen der Sonne zum Leben erwärmt werden, Kraft zu empfangen. Ich verlange danach, dass sich mir die Wirklichkeit dieser spirituellen Gesetze immer deutlicher und herrlicher beweise!“
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