Die beste Nutte der Stadt. Victoria Trenton
er dreckig.
„Das klingt verlockend,“ meinte Lena. „Du wirst im Haushalt helfen und machen, was ich verlange. Außerdem trägst Du Deinen Teil zur Miete bei. Wenn Du damit einverstanden bist, können wir es versuchen. Ich glaube wir werden uns schon verstehen, oder?“
Nina war ein wenig überrumpelt. Lieber hätte sie eine eigene Wohnung, aber übergangsweise wäre es wohl in Ordnung bei Lena einzuziehen. Später würde man dann sehen. Es würde bestimmt nicht lange dauern, bis sie genug Geld verdient, um sich eine eigene Wohnung zu leisten, dachte sei da noch.
Was bisher geschah
Nina, eine Schülerin eine sechzehnjährige Schülerin mit großer Oberweite hatte Bernd kennengelernt, als sie mit ihrem Hund Gassi gehen war. Bernd, ein 46 Jahre alter IT-Experte fand Nina attraktiv, hielt sich aber wegen des Altersunterschieds zurück, zumal er seine Scheidung weder emotional noch finanziell überwunden hatte.
Zufällig begegnen sich beide erneut, Nina fasst Vertrauen in den reifen Herren, der das Vertrauen auch erwidert. Da Nina sich durch die Schule unter Druck gesetzt sieht, erste sexuelle Erfahrungen zu sammeln, bittet sie Bernd, ihr alles über Sex beizubringen. Der zunächst völlig überraschte Bernd lies sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Beide treffen sich in der Folge öfter. Immer wenn Nina bei Bernd zu Besuch war, schauten sie Pornos. Als älterer Liebhaber zeigte er ihr auch praktisch weitere Sexualpraktiken.
So entstand eine verrückte Liebe zwischen den beiden, genährt von der sexuellen Leidenschaft. In den Sommerferien fuhr Bernd mit Nina zum FKK-Strand wo sie sich nackt vor Fremden bewegte. Bernd beteuerte immer wieder, dass sie stolz ihren Körper zeigen solle. Gleichwohl ermunterte Bernd seine junge Geliebte, sich einen gleichaltrigen Freund zu suchen. Als Nina sich dann tatsächlich in Thorsten verguckt hatte, war Bernd ein wenig geknickt. Dennoch unterstützte seine junge Freundin auch weiterhin mit Ratschlägen.
Einige Wochen später verliebte Nina sich in einen anderen Jungen, Daniel, ohne sich schon von Thorsten zu trennen. Bei einer Party hatte sie dann gleichzeitig Sex mit Thorsten, Daniel und dem Gastgeber Patrick. Sie stellte sich nun als erfahrener als die Jungs heraus und fand Gefallen am Gruppensex, den die vier anschließend öfter wiederholten. Es kam zum Skandal an der Schule und Nina wurde als Schlampe gemobbt. Sie fühlte sich von den unreifen Jungs enttäuscht und wand sich wieder Bernd zu.
Im Hotel, in das sie Bernd anlässlich eines Opernabends eingeladen hatte, kam es zu einem folgenreichen Missverständnis. Bernd hatte Nina ermuntert, offensiv mit anderen Männern zu flirten, und sie prompt lernte sie Martin kennen, einen Wirtschaftsprüfer, der sie für ein Callgirl hielt und ihr 300 Euro für eine Nach anbot. Nina ging auf das Angebot ein, obwohl Bernd ihr abraten wollte. Das Missverständnis klärte sich erst auf, als sie zu Bernd ins gemeinsame Hotelzimmer zurückkehrte. Anschließend schlief sie mit Bernd, um es „ungeschehen“ zu machen. Nina machte anschließend weitere Erfahrungen mit der käuflichen Liebe auf eigene Faust.
Später heuerte sie mit einer Freundin als Gogo-Tänzerin an. Bernd unterstützte sie dabei, indem er ihr die entsprechende Kleidung schenkte. Nach ein paar Wochen, lernte sie vor dem Klub Marius kennen, der mit seinem Motorrad Eindruck auf sie machte. Sie lies sich mit ihm ein und erfuhr erst später, dass er Zuhälter war. Zugleich wurden ihre Eltern von ihrer Lehrerin darauf aufmerksam gemacht, dass sie als Tänzerin im Klub arbeitet und es folgte Krach im Elternhaus. Nina packte ihre Tasche und geht zu Marius, der sie sofort in seinem Bordell unterbringt. Sie zeigte sich nicht abgeneigt und sah es als interessante Erfahrung, nach ein paar Tagen aber wollte sie ins Elternhaus zurück. Dort musste sie erfahren, dass Ihre Eltern inzwischen ihren Hund eingeschläfert haben. Sie kehrte daraufhin in den Puff zurück, entschlossen, ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen und sich zur besten Nutte der Stadt ausbilden zu lassen.
Einzug bei Lena
Weder Marius, noch Lena mochten lange herum diskutieren. Beide waren Menschen der Tat, die ihre Ideen gleich umsetzten und so zog Nina noch am selben Abend bei Lena ein. Dazu brauchte es auch nicht viel, sie hatte ja nur ihre zwei Taschen.
Lenas Altbau-Wohnung hatte zwei Zimmer: Wohnzimmer und Schlafzimmer. Es gab allerdings noch eine große Wohnküche und ein großes Bad mit Dusche, Wanne, Bidet und Doppelwaschbecken. Lena räumte eine Kommode in ihrem Schlafzimmer leer und bot Nina an, ihre Sachen dort einzuräumen.
„Aber wo soll ich schlafen? Das ist doch Dein Schlafzimmer. Hast Du eine Schlafcouch oder so?“ fragte Nina.
„Das Bett ist zwei mal zwei Meter, da können wir beide drin schlafen. Das sollte doch kein Problem sein – ich habe schließlich schon Dein nasses Fötzchen geleckt, da können wir doch auch in einem Bett schlafen, oder?“
„Ach so...“ wunderte sich Nina. „Aber wenn Du Gäste hast, oder mal allein sein willst...“
„Die Gäste teilen wir uns,“ meinte Lena und lachte schelmisch. „Und Allein-Sein mag ich eigentlich nicht. Ich bin schon häufig lieber in den Puff gegangen, statt alleine in meiner Wohnung abzuhängen, ehrlich.“
„Also ich bin gern mal allein. Früher bin ich oft gern mit meinem Hund spazieren gegangen, das konnte ich stundenlang.“
„Aber dann warst Du auch nicht allein, auch wenn so ein Hund kein Mensch ist.“
Nina schossen die Tränen in die Augen. „Hunde sind manchmal sogar besser als Menschen,“ sagte sie trotzig. „Und mein Vater hat ihn einfach umgebracht!“
Lena nahm Nina tröstend in die Arme und beide schwiegen eine Weile. Dann zeigte ihr Lena, wo alles in der Wohnung zu finden ist, in der Küche und im Bad. „Ich habe immer gerne die Türen offen, auch im Bad. Abschließen kann man sowieso nicht, weiß nicht mal wo die Zimmerschlüssel geblieben sind.“
„Okay, das stört mich nicht. Aber wenn mal Männerbesuch da ist? Hast Du nicht manchmal… oder wenn ich mal jemanden einladen will oder so...“
„Ich habe doch gesagt. Die teilen wir; genau wie im Puff. Uns gibt’s jetzt erst einmal nur im Doppelpack. Das wird lustig, ich schwöre es.“ Lena grinste dabei breit und Nina war damit klar geworden, dass sie das ernst meinte.
Natürlich passierte genau das, was Nina befürchtet hatte: Statt zu schlafen, hatten die beiden Frauen die ganze Nacht lang lesbischen Sex. Lena zeigte ihr, wie sie es gerne hat und holte auch verschiedene Sexspielzeuge hervor, vor allem aber leckte sie Nina ausgiebig und brachte sie mehrmals zum Orgasmus. Nina war ganz hin und her gerissen, aber Lena brachte sie trotzdem immer wieder auf Touren. Vor allem mit ihrem Dirty-Talk. Immer wieder sagte sie Sätze, wie: „Ich will, dass Du zur geilsten Hure der Stadt wirst. Du sollst nur noch an Sex denken und den ganzen Tag wie eine läufige Hündin herumlaufen. Lass mich nur machen, ich bilde Dich zur Traumhure aus, dass Marius Hören und Sehen vergeht.“ Oder: „Du willst doch Marius den Gefallen tun und zur Besten Nutte der Stadt werden, oder? Dann musst Du nur schön alles machen, was ich Dir sage. Ich bin schließlich die engste Geschäftspartnerin von Marius.“
Und tatsächlich, Nina glaubte bald schon selbst, dass der Weg zu Marius über Lena führen wird. Das Lena ebenso wie Marius ihre Verliebtheit nur ausnutzte, wollte sie zunächst nicht wahr haben.
Sie fügte sich, Lena kommandierte sie herum. Putzen, Einkaufen, Wäsche machen – vor allem Lenas teure Dessous mit der Hand waschen – das waren nun ihre Aufgaben in ihrer Freizeit. Sie ging natürlich weiterhin in den FKK-Club, schließlich musste sie Geld verdienen, um Lena 600 Euro Miete im Monat sowie alle Einkäufe zu zahlen.
Diese Ungerechtigkeit sah Nina zwar, aber sie blendete das zunächst einfach aus. Geld nahm sie genug ein, und irgendwie war Lena trotzdem nett zu ihr, dachte sie. Ein bisschen war sie wie eine Ersatzmutter: Manchmal streng und fordernd, aber dann auch immer wieder nett und lieb. Sie half ihr, sich in diesem neuen Leben zurechtzufinden. Und das allabendliche Kuscheln im Bett, das regelmäßig zu heißem Lesben-Sex ausartete, gefiel Nina bald immer besser, nachdem