Dämonentöchter. Jasmin Koch
der sie Gideons Lieblingsplatz finden würde. Doch Gideon fand sie da nicht.
Dafür folgte ihr Quinn auf Schritt und Tritt.
„Forderst du mich schon wieder heraus, Emma.“
„Vielleicht?“ fragte sie ihn wiederholend.
Dann setzte sie sich auf den Mauervorsprung des offenen Pavillons aus Stein. Nun war sie mit ihm auf Augenhöhe, was Quinn sofort gefiel.
„Dann muss ich sie wohl annehmen!“ knurrte Quinn erregt.
Er drückte mit einem Mal seinen starken Körper gegen ihren, schob ihre Beine auseinander und stellte sich dazwischen. Emma wehrte sich nicht dagegen. Vielmehr ließ sie ihn machen, da sie nicht recht wusste, wie sie sich zu verhalten hatte.
Dann lagen erneut seine nun feuchten und geschwollenen Lippen auf ihren und liebkosten sie drängend. Emma genoss diesen Moment. Öffnete bereitwillig ihre Lippen, um seine Zunge zu umspielen, wie er es zuvor mit ihrer getan hatte. Er stöhnte zufrieden.
Emma erschrak.
Doch sie löste sich nicht. Quinn merkte dies sofort und rief sich ins Gedächtnis, dass sie dies alles ja nicht kannte. Dann umfasste er ihre Hüfte und drückte sie vorsichtig an sich.
Diesmal stöhnte sie.
Innerlich grinste er. Dann drückte er etwas fester, dass sie ihn zu spüren bekam durch ihren dünnen Rock.
Sie keuchte leise in seinen Mund, als sie seine harte Mitte zwischen ihren Beinen fühlte und zuckte zusammen.
Quinn löste sich von ihr und grinste schelmisch.
„Du willst mich, Engelchen! Ich kann es riechen.“
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