Ich hab so oft davon geträumt - 293 Seiten heißer Sex. Lena Maul
wirklich das Gefühl du bist der richtige Mann für sowas. Du hast ein Herz und trotz deiner jungen Jahre Verantwortungsgefühl.“
„Und ich liebe dich aufrichtig!“ Ergänzte ich eilig, bevor meine Lippen wieder von ihrem Mund verschlossen wurden.
Die nächsten Wochen wurden dann ziemlich Anstrengend für mich. Einerseits Geistig, wir überlegten krampfhaft eine verträgliche Lösung, wussten nicht wie mein Dad reagieren würde.
Könnten wir im Haus bleiben oder sollten wir eine Wohnung suchen? Bleiben wir in Deutschland oder gehen nach Japan? Lauter so Sachen wurden Diskutiert. Alles hing davon ab was mein Dad macht, eine unangenehme Aussprache stand unvermeidlich bevor.
„Ich vermute sogar deinem Dad ist das nur Scheißegal, wie alles im Leben?“ dachte Misaki laut. Ich konnte oder wollte ihr nicht widersprechen.
Andererseits wurde es Körperlich anstrengend, selbst für einen jungen Mann wie mich.
Die Hormonumstellung bei Misaki hatte heftige Folgen: Sie wollte nun ständig! Nicht dass ich da prinzipiell was dagegen hätte. Aber zweimal am Tag ist mörderisch. Morgens nach dem Aufwachen und Abends vor dem Einschlafen. Ich muß ja auch noch regulär arbeiten.
Vor allem wenn kein Platz mehr für eine Entwicklung der Situation ist, wenn man schon weiß dass es jetzt erwartet wird, dass es gerade jetzt sein muss.
Paarmal ertappte ich mich dabei wie ich mich mit der Zunge aus der Affäre zog, sie intensiv leckte. Misaki mag das gerne, ein Orgasmus brachte sie auch wieder ein paar Stunden auf den Teppich zurück. Wenigstens 12 Stunden, bis wir wieder irgendwie auf der Matratze oder dem Sofa lagen.
Ihr Körper veränderte sich jetzt auch was ich ziemlich interessant fand. Ihre Brüste wurden weicher und Voluminöser, die Brustwarzen etwas größer.
Sie bekam Akne im Gesicht und auf dem Po, was sie eher witzig fand. In der Jugend blieb ihr das erspart, jetzt lernt sie es eben noch auf ihre alten Tage wie das ist. Es tat ihrer Attraktivität jedoch keinen Abbruch, ich wusste ja warum das so ist, war daran nicht ganz Unschuldig.
Wenn ihr meine Zunge eben dann nicht mehr reichte zeigte sie mir das deutlich. Für Misaki ist die Vereinigung wichtig, das Eindringen und verschmelzen.
Flugs hatte sie meinen Schwanz im Mund und sie schaffte es meine Bedenken zu zerstreuen. Immer! Trotz aller Vorbehalte steckte ich dann doch irgendwann in ihr drin und fickte sie. Zu dieser Zeit war ich ziemlich Ruhig und Ausgeglichen. Streit in der Arbeit de facto mit mir nicht mehr möglich.
Ich lächelte nur noch und schenkte ein neutrales Gesicht. Vielleicht das wertvollste was ich von der Japanerin lernte.
Misaki machte immer noch viel Sport: Joggen, Schwimmen, Mountainbike. Bis die weisse Fahne kommt. Keine Ahnung wo sie immer nur diese Motivation und Disziplin hernahm.
Wenn man aktiv Rennen fährt mag ja diese Quälerei in Ordnung sein. Aber doch nicht als Ruheständlerin? Als „brave“ Ehefrau, als werdende Mama? Öfters begleitete ich sie dabei. Wenn sie joggte fuhr ich mit dem Rad. Fuhr sie Rad nahm ich den Roller und wir trafen uns im Biergarten.
Ging sie schwimmen am See nahm ich ein Ruderboot zur Miete. Welcher normale Mensch sollte diesen exzessiven Sport sonst durchhalten?
Paar Wochen später ein ungewöhnlicher Tag: Dad wollte unbedingt einen Ausflug machen. Wir zu dritt. Ein seltsames Gefühl: Mit Dad und seiner Gattin zusammen einen Familientag zelebrieren, die im Grunde schon fast meine Frau war, ein Kind von Mir im Leib trug? War jetzt der Zeitpunkt gekommen es ihm zu Sagen? Oder einfach den Tag nur Gleichgültigkeit vorspielen und Pflichtbewusstsein? Wenigstens wollte er nicht in den Tierpark, sondern wählte eine neutrale Veranstaltung: Rasenmäherrennen.
Und wenigstens hatte Misaki Verständnis für mich und vermied jegliche intime Geste mit meinem Vater, wie Händchenhalten oder Bussi's.
Oder ihr Verhältnis zueinander war tatsächlich so abgekühlt. Überhaupt hatte ich den Eindruck dass sie mit meinem Dad nicht mehr geschlafen hatte seit wir damals am Stausee mit den Jungs waren. Wissen tu ich's natürlich nicht, gehört hatte ich aber auch nichts mehr, nur so ein Gefühl. Das traue ich ihr einfach nicht zu, dass sie sich zwei Schwänze nacheinander reinzieht.
Oder zu zwei Männern zärtlich sein kann. Dazu kommt die Zärtlichkeit viel zu tief aus ihrem Herzen heraus.
Mein Dad war ja selten genug Zuhause und die Wohnung unten auf 2 Etagen groß genug um sich aus dem Weg zu Gehen. Dann war dies vielleicht von Dad einer der letzten Versuche so etwas ähnliches wie Familienleben zu heucheln? Ein seltener Anfall von Harmoniebedürfnis? Sein jährliches Familienandenken? Na ja, war schräg aber noch ganz witzig. Misaki und ich danach ganz froh dass wieder für eine Zeit Ruhe war.
Nur was machen wir mit unserem Kind? Lange würde sie ihren Bauch nicht mehr verbergen können.
Es kam dann doch noch alles ganz anders, ich machte mir viel zu viele Gedanken wie man das alles lösen könnte. Das würde meinem Dad niemals passieren, er lebt einfach in den Tag, in den Augenblick hinein.
Am Freitagabend 2 Wochen später hatte Misaki ein langes sehr heftiges Telefongespräch. Auf Japanisch, natürlich verstand ich nichts. Teilweise schrie sie hysterisch.
Wahrscheinlich mit ihrem Vater, dem Tonfall nach. Wenigstens stand sie nicht stramm vor ihm. Wenn sie mit ihrer Mutter sprach klang ihre Stimme immer ganz weich und warm. Als Misaki auflegte wischte sie ein paar Tränen aus den Augen, lächelte mich dann etwas gekünstelt an.
Wir unterhielten uns noch recht lange, sie wirkte aber reichlich Geistesabwesend, musste mehrmals meine letzten Worte nachfragen. Erzählen wollte sie aber auch nichts. Wir gingen dann früh zu Bett.
Schliefen aber erst sehr viel Später. Auch nicht so ungewöhnlich bei uns, vor allem seit ihrer Schwangerschaft.
An diesem Tag hatte ich eher den Eindruck sie wolle sich mit Sex ablenken und trösten. Egal, die letzten Monate hatte sie zweimal täglich immer eine andere Begründung. Selbst wenn sie auf dem Rücken lag war das kleine Bäuchlein nun gut zu erahnen, der kleine Babymike inside im Alltag nur noch durch weite Bekleidung zu kaschieren.
Misaki zog mich aus, blieb selber noch angezogen. Ein weites langes Shirt und eine enge blaue Leggin.
Ich liebe diese elastischen Gymnastikhosen, welche immer von Pflaume und Arsch gefressen werden und damit mehr betonen als verhüllen. Sie weiß das.
Ohne Umschweife beugte sie sich über meinen Schwanz, auch das geschah öfters so. Diesmal jedoch nicht um den bloß zu versteifen.
Sondern um mich ausgiebig zu Verwöhnen! Sie knetete mein Beutelchen, spielte mit dem Zeigefinger und wenig Druck etwas an der Rosette. Saugte, lutschte wie ein Kälbchen am Euter. Mit genau den selben Geräuschen. Reichlich Speichel floß an der Stange hinab um von geschickten Händen am Sack einmassiert zu werden.
Der erste Schuß mit einem relativ flachen Orgasmus ging voll in den Mund.
Misaki schluckte alles. Das tat sie vorher noch nie! Der Schwanz wurde nicht mal weicher, sofort nachdem der letzte Tropfen Sperma ausgesaugt war ging es weiter. Im weiteren Verlauf benutzte sie zusätzlich die Hand um neben dem Saugen noch den Schaft zu wichsen. Die Haut durchweichte langsam von dem vielen Speichel.
Misaki saugte mit einem Unterdruck in der Mundhöhle dass die Plomben rausgezogen werden könnten. Normal kam immer spätestens jetzt das Ficken. Nicht diesmal. Ihre langen Haare lagen über den Kopf und Bauch gebreitet, ich sah also nicht was sie da so genau machte, spürte es aber umso deutlicher.
Ein unendlich langes liebevolles, fast hingebungsvolles Blasen. Nur anfassen durfte ich nichts.
Wieder ein Höhepunkt! Auch etwas flach, aber eben schon der zweite in dieser kurzen Zeit. Misaki schluckte wieder. Irgendwie hätte ich sie gerne