Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten. Christoph Klar

Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten - Christoph Klar


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Nase am Unterarm ab. „Nee, das ist noch nicht genug. Wirklich nicht“, lautete ihr Urteil, als sie sich in einem Schminkspiegel betrachtet hatte.

      Flugs nahm sie wieder ihre vorherige Position ein. „Weitermachen, bitte. 25 Schläge noch, mindestens. Der Bambus zeichnete weiter sein erbarmungsloses Muster auf ihren Arsch und auch Jochen nahm keine Rücksicht mehr auf die kurzen Schmerzschreie, die Patrizia von sich gab. „Vierundzwanzig, und der Letzte.“ Patrizias Schrei gellte durchs Zimmer. „Scheisse, der tat besonders weh. Geben sie mir bitte den Spiegel?“

      Jochen bewunderte, wie tapfer Patrizia die Tortur auf sich genommen hatte. „Jetzt ist es genug. Dein Freund wird bestimmt einen gewaltigen Ständer bekommen und sehr stolz auf dich sein, wenn er das sieht. Hier, schau es dir an.“ „Geil, schon viel besser. Kein Wunder hat das so weh getan. Aber er könnte insgesamt noch röter sein.“ Verblüfft sah Jochen, wie sie sich auf das Pult setzte.

      Sie legte sich auf den Rücken, zog die Beine an, legte ihre Arme um die Schenkel und drückte die Beine an ihre Brust. Jochen musste sich gewaltig beherrschen, als sie ihm derart offen ihr Hinterteil und ihre Spalte präsentierte. „Bitte noch 25 mit dem Lederriemen in meiner Tasche, Herr Mayer.“ „Hast du den Verstand verloren?“ „Nein, ich glaube nicht. Ich möchte nur, dass mein Arsch richtig glüht, damit mein Freund ein mega fettes Rohr bekommt. Bitte, Herr Mayer, peitschen sie meinen Arsch mit dem Riemen aus, bitte. “

      „Schatzi, ich habe eine Überraschung für dich“, begrüßte Patrizia ihren Freund. Sie hatte sich von Jochen direkt zu Joe fahren lassen und küsste ihn leidenschaftlich zur Begrüßung. Nur mühsam trennten sich ihre Lippen und Zungen. „Möchtest du mir die Hose runterziehen?“ Erstaunt runzelte er die Stirn. Es war nicht ihre Art so schnell zur Sache zu kommen. Üblicherweise genoss sie jede Menge Zungenküsse und Streicheleinheiten, bevor sie bereit war.

      „Aber sei vorsichtig, bitte.“ Er knöpfte ihre Jeans auf und zog sie in die Kniekehlen. „Warte“, ächzte sie und knabberte an seinem Ohr. „Das habe ich nur für dich gemacht. Du sagtest doch, dass du es geil finden würdest und ein mega hartes Rohr bekommst, wenn ich es tue und dir beweise, dass ich dich liebe.“ Selten hat ein Mann überraschter ausgesehen. „Du hast es wirklich getan?“ „Ja, Schatzi.“ „Hat es weh getan?“

      „Nur als ich lachen musste“, lästerte sie, „aber sieh es dir doch an.“ Sie löste sich von ihm und drehte sich um. „Wow. Du hast es tatsächlich getan. Respekt. Wer war es?“ „Herr Mayer.“ „Stammt der noch aus dem vorletzten Jahrhundert? Jedenfalls versteht er es Ärsche zu striemen.“ „Gefällt es dir?“ „Wie kannst du fragen? Du siehst mega geil aus.“

      „Hast du schon – ich meine, steht er dir jetzt so, wie du es dir gewünscht hast?“ „Bis zum Hals.“ „Dann hätte ich eine Idee.“ Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. „Aber bitte so, dass ich nicht auf den Arsch liegen muss.“ „Kein Problem, ich fick dich Doggy, dann kann ich mich dabei an deinem Arsch ergötzen.“ „Gute Idee.“ „Und ausprobieren wie laut du schreist, wenn ich den Mayer mache und dir auf den Arsch schlage.“

      „Nein, nicht“, jaulte sie auf um sofort einzulenken, „willst du wirklich?“ „Na klar.“ „Okay, du darfst, aber nimm bitte deinen Pantoffel.“ „Sag mal, macht es dich etwa geil, wenn du Schläge bekommst?“ Sie schaute ihm verlegen in die Augen. „Ich fürchte ja, Schatzi.“

       Vier Wochen später.

      „Herr Mayer?“ „Du schon wieder, Patty?“ „Ja, ich wollte fragen, ob sie die nächsten Tage mal eine Stunde Zeit für mich haben, oder so.“ „Wie geht es denn deinem Hintern?“ „Ach dem geht es prima. Man sieht nichts mehr. Nur wenn man weiß wo die Striemen waren, kann man sie noch erahnen.“ „Dann bin ich ja froh.“ „Ich nicht wirklich, Herr Mayer.“ „Warum, hat dein Hinterteil deinen Freund nicht geil gemacht?“

      „Doch, doch, und wie. In der Nacht sind wir nicht zum Schlafen gekommen. Mamamia, hat der mich durchgefickt. Aber darum geht es mir nicht.“ „Sondern?“ „Das lässt sich schlecht am Telefon erklären. Darf ich vorbei kommen?“ „Wann passt es denn die nächsten Tage bei dir? – Patrizia, bist du noch da?“ „Ja“, hauchte es am anderen Ende enttäuscht, „ich dachte eher an – jetzt?“ „Sagtest du nicht die nächsten.“ Der Schluchzer, den er zu hören bekam war eindeutig.

      „Also gut, dann komm halt, wenn es so schlimm ist.“ Er legte auf. »Hat das Luder es mal wieder geschafft«, dachte er sich, »die wickelt mich mit ihrer naiv-sexy Art aber wirklich um den Finger. Mal sehen, was sie heute will. Gut, dass ich mir vorsichtshalber eine Peitsche, einen Rohrstock und eine Gerte gekauft habe.«

      „Hi Patrizia. Na, was hat dein Joe heute für einen Wunsch?“ „Gar keinen, Herr Mayer. Ich möchte etwas von ihnen.“ „Schieß los.“ „Also, ich weiß, das ist peinlich, aber gestern haben wir uns wieder mal einen Porno angeschaut.“ Er nickte ihr aufmunternd zu. „Und jetzt möchte ich etwas Neues ausprobieren.“ „Aha.“ „In dem Porno wurde eine Frau hinten rein – verstehen sie? Ihr Stecher hat sie in den Arsch gevögelt. Das möchte ich auch mal ausprobieren.“

      „Wo ist das Problem? Joe wird begeistert sein, wenn du ihm das sagst.“ „Naja, er hat da einen Einwand.“ Überraschung zeichnete sich auf Jochens Gesicht ab. „Der wäre?“ „Er sagt, dass es beim ersten Mal mega weh tut und dass er mir das nicht antun will.“ „Sehr rücksichtsvoll von ihm.“ Patrizia seufzte. „Ja, aber das hilft mir auch nicht. Er sagte auch, dass es beim ersten Mal ein erfahrener Mann machen müsste. Darum dachte ich.“

      „Moment“, unterbrach er sie, „hat er dich zu mir geschickt, damit ich?“ „Nein, nein, er weiß gar nicht, dass ich hier bin.“ „Patrizia“, Jochen hörte sich plötzlich sehr streng an, „was tust du? Du kannst ihn doch nicht betrügen. Wie kommst du nur auf so eine Idee? Ich dachte du liebst ihn.“ „Eben, darum frage ich doch. Das wäre nicht fremdficken, Herr Mayer. Im Grunde will er es doch auch. Ich tue ihm doch einen Gefallen, wenn ich dafür Sorge, dass er nicht der Erste ist.“

      „Woher willst du denn wissen, ob er es will?“ „Alle Männer wollen arschficken, oder nicht?“ „Sagen wir viele.“ „Sie nicht?“ »Du bist ein raffiniertes Luder, Patrizia.«, dachte er. „Es wäre einfach nein zu sagen, aber ich will dich nicht belügen.“ „Das ist lieb von ihnen.“ Sie packte ihr ganzes Repertoire aus. „Ich bin mir sicher, dass Joe ihnen sehr dankbar wäre, wenn sie meinen Hintereingang entjungfern.“ „Du bist unmöglich, Patrizia. Du kannst doch nicht hier aufkreuzen und mir erklären, dass du dir nichts sehnlicher wünschst, als von mir anal entjungfert zu werden.“

      „Natürlich kann ich das. Ich wünsche mir nichts sehnlicher. Bitte fick mich in den Arsch, Herr Mayer.“ „Patrizia, das geht doch nicht.“ „Oh doch, ganz einfach sogar. Wir ziehen uns aus, ich lege mich auf den Bauch und du steckst ihn rein.“ „Du gibst wohl nie auf.“ „Nicht, wenn es darum geht, dass Joe mich hinten rein ficken kann. Also, willst du, oder muss ich mich am Bahnhof einen von einem der versifften Penner abschleppen lassen?“

      Der Umstieg vom respektvollen ‚sie‘ zum vertraulichen ‚du‘ kam unerwartet, aber nicht ungelegen. „Untersteh dich, Patrizia.“ „Du bist mega, Jochen.“ „Habe ich gesagt, dass ich dich in den Arsch ficken werde? Das müsste ich aber wissen.“

      Sie trat ganz nahe zu ihm, knöpfte ihre Bluse auf, legte ihren Arm um seinen Hals und zog seinen Kopf zu sich. „Komisch, ich habe genau gehört wie du gesagt hast: ‚Oh Patty, du hast so einen geilen Arsch. Wie gerne würde ich dir mein bestes Stück da rein stecken und dich rannehmen, bis wir uns um den Verstand gefickt haben’. Echt, ich höre es jetzt noch.“ Er bekam einen Kuss auf die Stirn und schon verschwand sein Gesicht durch leichten Druck ihrer Hand zwischen ihren Brüsten.

      „Ich lutsche ihn


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