Erotische Stories und Geschichten mit Paula. Rudi Kropf
"Entschuldigen Sie, mein Fräulein, hab ich Ihnen weh getan?",
antwortete ich, um dann hinzuzufügen: "Meine letzte Freundin hat dann
immer verlangt, dass ich die Stelle küsse, wo ich ihr weh getan habe,
dann hat das sofort aufgehört." Paula meinte nur "eine faire Regel" und
reckte ihre Brust noch ein wenig näher hin zu mir. Das ließ ich mir
nicht zweimal sagen. Ich stülpte meine Lippen über die Vorderzähne und
nahm ihre Brustwarze dazwischen. Dann biss ich leicht zu. Derselbe
Seufzer von eben, nur länger und geiler. Prompt hielt sie mir die
andere Brust auch noch hin. "Die hab ich aber gar nicht getroffen",
protestierte ich schwach, was mich aber von der süßen Pflicht nicht
abhielt. Auch diese Seite bekam ihre Belohnung.
Ich richtete mich wieder auf und wir blickten uns an. "Noch mehr?"
fragte ich. "Nein" sagte sie, "vorläufig nicht." und dehnte das "vor"
ziemlich lang, und auch das "läufig" bekam eine seltsame Betonung. "Na
gut, dann bringe ich am besten das Teil hier mal weg, denn saugen muss
ich heute nicht mehr". "Stimmt", meinte sie, "und wenn dann wäre das ja
auch eher meine Aufgabe!" Ich lachte: "Für eine 15jährige Göre bist Du
ganz schön versaut, weiß du das!" tadelte ich sie spielerisch. "Tja"
meinte sie, "ich bin halt für alles offen" und grinste wieder über das
ganze Gesicht.
So fing es an. Ich sag ja, gaaanz harmlos ...
In den nächsten Monaten joggten wir jeden zweiten Nachmittag, wenn die
Sonne nicht mehr so heiß herunterknallte. Danach ging jeder nach Hause
zum Duschen, und manchmal trafen wir uns danach noch im Biergarten in
der Nähe. Manchmal auch im Schwimmbad. Dabei waren wir irgendwie wie
zwei alte Freunde: Vertraut, aber doch nicht so vertraut. Wir turtelten
herum, umarmten uns, flirteten mit Worten und mit Blicken, und
verstanden uns. Irgendwo zwischen platonisch und Liebe, wir haben kein
so rechtes Wort dafür. Jedenfalls genoss ich den Sommer wie schon lange
keinen mehr, und ich denke, Paula ging es ebenso. In der ganzen Zeit
über kam es zu keinerlei sexuellen Handlungen, jedenfalls nicht so
richtig. Und im Nachhinein betrachtet war das auch gut so. So hatten
wir Zeit, uns aneinander zu gewöhnen. Besonders sie hatte Zeit, denn
rein körperlich war sie mit 15 schon weiter entwickelt als manche
20jährige, aber der Kopf muss ja irgendwie auch dazu passen.
Der Sommer ging dahin, Herbst und Winter kamen, und irgendwann wurde es
auch wieder Frühling. Und in der ganzen Zeit waren wir zusammen, und
doch nicht zusammen. Im März des folgenden Jahres feierte sie dann
ihren 16. Geburtstag, allerdings nur mit ihren Freundinnen. Jungs (vor
allem so "alte" wie ich) schienen da irgendwie nicht so richtig
reinzupassen, oder sie wollten einfach unter sich sein.
Eines Tages klingelte es an der Tür. Als ich aufmachte, stand eine
völlig aufgelöste Paula davor. Unter dem Arm hatte sie einen Notebook
geklemmt. "Kannst du... du bist doch ... ich meine ... ich wollte ..."
So richtig klar wurde mir jetzt nicht, was sie wollte, aber aufgrund
ihres aufgelösten Zustandes und dem untergeklemmten Notebook konnte ich
mir schon so einiges denken. "Nun komm doch erstmal rein", sagte ich.
Sie machte ein paar Schritte und ich schloss die Tür. "Komm, ich mach
uns erst mal einen Kaffee, und dann erzählst du mir mal, was eigentlich
los ist."
Ich ging in die Küche und schaltete die Espressomaschine ein. Die
Maschine tat mit dem bekannten Lärmpegel ihre Arbeit, dann trug ich die
zwei Tassen ins Wohnzimmer. "Es geht gar nichts mehr", sagte sie, und
dann erzählte sie mehr oder weniger klar die ganze Geschichte und wir
schauten uns das Ergebnis an. Zumindest wollten wir das, allerdings war
der Rechner anderer Meinung; er startete gar nicht erst. "Da ist so ein
Schalter, wenn man den drückt, dann geht es wieder." Sie kam um den
Wohnzimmertisch herum, setzte sich neben mich und griff um den Rechner
herum auf die andere Seite. Dabei lehnte sie sich an mich und ich
durfte ihren angenehmen Duft einatmen. Wir waren uns zwar im letzten
Jahr schon öfters so nahe gekommen, aber ... nun ja, eben nicht so
nahe.
Der Lüfter startete und das übliche Gepiepse zeigte, dass sie den
richtigen Knopf gedrückt hatte. Sie richtete sich wieder auf und legte
dabei kurz ihre Hand auf meinen Oberschenkel. "Meinst du, du kriegst es
wieder hin?" Ich machte ihr Mut und erklärte, dass sowas oft nur eine
Kleinigkeit ist und das sicher schnell behoben ist. Dennoch dauerte es
fast 3 Stunden, bis ich den Fehler tatsächlich gefunden und behoben
hatte.
Inzwischen war es dunkel geworden und ich schlug vor, weil die Arbeit ja
nun getan war, unser Abendessen beim Pizzabringdienst zu bestellen. Für
einen unserer häufigen Biergartenbesuche war es um die Zeit einfach
noch zu kalt. Und im Nachhinein betrachtet war das auch besser so, denn
zu Hause ist es viel gemütlicher.
Wir unterhielten uns noch eine Weile und ich machte kurz den Fernseher
an, aber da war nichts interessantes. Dann klingelte der Pizzabote, der
mal wieder eine Pizzabotin war. Irena hatte mich schon ein paar mal
bedient ... ähemm ... ich meine natürlich sie hatte mir Pizza gebracht,
und so wechselten wir ein paar vertraute Worte. Als Paula hinzu kam und
anbot, die Pizza zu bezahlen ("zum Dank für die Hilfe in der Not"),
grinste Irena, kassierte und verabschiedete sich mit einem
Augenzwinkern und zwitscherte "viel Spaß ihr zwei".
Paula fand schnell zu ihrer Lockerheit zurück. Ich hatte noch eine
Flasche Prosecco im Kühlschrank, die ich dazustellte. Wir prosteten uns
zu und machten uns über das Essen her. Währenddessen lief das Notebook
immer noch, und irgendwann sprang der Bildschirmschoner an. Was ich
sah, verschlug mir die Sprache. Ein heißes Foto nach dem anderen, Paare
in überdeutlichen Posen, die auch keine Hemmungen gehabt zu haben
schienen, sich "dabei" fotografieren zu lassen. Im Internet wäre man
dafür ohne