Everyday Sex Geschichten. Stefano Morales
wir gerade nicht reden können, sollte ich ihm einen Stoß mit dem Ellenbogen in die Seite geben.
Ich schaute Simon kurz mit durchdringendem Blick an und er wusste sofort, was ich meine. Wenn er sie anstarrt wie einliebenswürdiger Trottel, findet sie ihn vielleicht nett, aber mit Sicherheit nicht interessant. Wir hatten das schon einige Male durchgesprochen, weswegen mein Blick ausreichte.
Ich: „Simon, sag Stella, dass das Kleid gut zu ihren Haaren passt, oder dass ihr Kleid die Augenbrauen ganz toll zur Geltung bringt. Etwas Außergewöhnliches und gerne auch etwas, worüber man kurz nachdenken muss“ - konnte ich ihm kurz zuflüstern.
Tatsächlich gelang es Simon mit 2 Drinks und ich weiß nicht, was noch allem, Stella bei Laune zu halten. Stella war jedenfalls zu unserer Clique gekommen und wurde in erster Linie von Simon bespaßt. Versteht mich nicht falsch. Simon ist ein klasse Kerl und schaut gut aus. Eigentlich kann man sich jemanden wie ihn nur als Freund wünschen. Aber er ist auch ziemlich flirt-unerfahren.
Es war weit nach Mitternacht, vielleicht drei Uhr morgens, als wir alle die Bar verließen. Da ich außerhalb wohne, hatte Simon mir vor ein paar Tagen angeboten, dass ich bei ihm pennen kann.
Wir verabschiedeten uns also von den anderen und gingen zu Dritt... richtig zu Dritt. Ich freute mich aufrichtig für Simon, da mir klar war, dass er seinen ganzen Mut zusammengenommen hatte an diesem Abend.
Wir liefen zu Simon nach Hause, was nicht einmal eine Viertelstunde dauerte, und tranken dort noch eine Flasche Wein. Wir redeten über Gott und die Welt. Die Zeit verging geradezu wie im Flug. Ich wollte weder stören noch das fünfte Rad am Wagen sein, aber ich spürte, dass es auch nicht so war. Im Gegenteil. Ohne mich hätte Simon nicht den Mut gehabt, Stella überhaupt anzusprechen und ohne mich wäre Stella wahrscheinlich auch nicht mitgekommen, dazu hatte sich Simon dann doch zu ungeschickt angestellt. Aber er hatte Stella auch angeboten, bei ihm zu pennen, und als sie mitbekam, dass ich auch da war, hatte sie das Angebot angenommen.
Da Stella und ich jetzt zu zweit waren, bot Simon uns sein Bett an und blieb im Wohnzimmer auf der Couch. Wir gingen also ins Schlafzimmer, zogen unsere Kleider und BHs aus, die mittlerweile ziemlich drückten und einschnürten. Angetrunken und neugierig wie ich war, fragte ich Stella ungeniert, ob sie tatsächlich Körbchengröße B hatte, jetzt wo ich Stellas Busen nackt sah. Sie hatte B
Ich: Stella, darum beneide ich dich wirklich. Es ist so schwierig in meiner Größe schöne BHs zu finden.
Stella trug nur noch einen roten Spitzentanga passend zu dem Kleid, dass sie eben noch angehabt hatte. Ich hatte auch nur noch mein schwarzes Höschen an. Dann löschte ich das Licht und wir legten uns in Simons Bett. Die große Bettdecke mussten wir uns teilen, weil Simon mit so viel Besuch nicht gerechnet hatte, aber mit so etwas habe ich kein Problem, zumal Stella echt süß war.
Ich schlief schon fast. Als ich nach einer Weile Stellas Finger plötzlich an meinem Busen spürte, erschrak ich zuerst kurz. Ich merkte aber schnell, dass es Absicht gewesen war, als Stella ihre Hand nicht wegzog , sondern im Gegenteil weiter über meinen Busen streichelte.
Stella: „Finya, du bist mir schon den ganzen Abend aufgefallen. Jetzt bist du genau da, wo ich dich haben wollte“ sagte sie mit einem Lächeln und so leiser Stimme, dass Simon im Nebenzimmer nichts hören konnte, selbst wenn er noch wach war.
Ich: Ich verstehe nicht so recht, glaube ich, Stella.
Stella: „Du verstehst nicht?“ sagte sie, während sie mit ihren zarten Fingern wie beiläufig über meinen Nippel streichelte.
Stella: Weißt du, Finya, ab und zu macht es mich einfach total geil, etwas mit einer Frau zu haben. Du bist bist schlank, hast einen geheimnisvollen Blick, Haare, auf die jede Frau nur neidisch sein kann und du hast richtig schöne Brüste. Nicht zu groß nicht zu klein, einfach perfekt. Ich schätze dich so ein, dass du bis jetzt noch nicht so viel Erfahrung mit Frauen hast?
Ich: Stimmt, habe ich nicht.
Stella: Aber wenn du nicht wenigstens neugierig wärst, etwas mehr auszuprobieren, hättest du vorhin anders reagiert, als ich deine Brust berührt habe.
Ich: Ich habe tatsächlich schon länger die Fantasie... und naja ich finde dich auch ziemlich heiß... Aber was ist mit Simon, ich dachte du wolltest was von ihm?
Stella: Netter Kerl, kann auch ganz gut küssen, aber heute Nacht ist mir nach einer Frau. Ein schöner zarter Körper...ich werd' dich schon geil machen, Finya.
Das hatte ich gar nicht mitbekommen, Simon und Stella hatten sich geküsst. Ich freute mich für Simon. Das war das erste, an was ich dachte.
Und dann riss Stella mich aus meinen Gedanken, indem sie mich auf den Mund küsste. Es fühlte sich gut an. Sie küsste mich einige Male auf den geschlossenen Mund, dann öffnete ich meinen Mund etwas und ließ zu, dass sie mich auch auf meine Lippen küsste. Es fühlte sich unglaublich weich an.
Nicht das, was ich für immer haben wollen würde, dafür stehe ich zu sehr auf eine starke Schulter, an die ich mich anlehnen kann, aber trotzdem der perfekte Anfang für ein unvergessliches Abenteuer.
Dann fuhr Stellas Hand zwischen meine Beinen und streichelte über meinen Tanga. Irgendwie stimulierte sie so auch meine Klitoris. Ich merkte dabei, dass Stella genau wusste, was sie da tat und es also ganz offensichtlich nicht zum ersten Mal mit einer Frau treiben würde. Das half mir in dem Moment, dass ich mich fallen lassen konnte und ihr vertraute.
Während sie meine Klitoris durch das Höschen weiter massierte, wurde ich langsam feucht. Sie küsste meinen Körper. Ganz zärtlich küsste sie mich. Meinen Hals, meine Ohrläppchen, meine Arme – mir läuft immer noch ein angenehmer Schauer über den Rücken, wenn ich daran denke – und zuletzt auch meine Brüste, aber nicht die Nippel. Sie küsste drum herum. Das war geil, weil sie immer näher kam und dann im letzten Moment abbrach.
Stella: Finya, es macht Spaß dich zu verwöhnen.
Stella musste gemerkt haben, dass meine Muschi feucht wurde und mein Höschen auch. Ich fing an, meinen Körper rhythmisch im Einklang mit Stellas Bewegungen mitzubewegen. Es fühlte sich geil an. Dann schob sie mein Höschen zur Seite und lies ihre Finger zwischen meine Schamlippen gleiten. Meine Klitoris stimulierte Sie mit ihrem Handballen immer noch bei jeder Bewegung leicht, während ihre Finger sich in mir bewegten. Mann, war das geil. Ich hatte natürlich auch schon oft mit Männern guten Sex gehabt, aber eine Frau wie Stella, die genau weiß, was sie tut und wie viel Intensität gerade richtig ist, das ist eine unglaubliche Erfahrung. Für eine Frau ist es einfach leichter, sich in eine andere Frau hineinzufühlen.
Ich: Stella, ich will, dass du mich leckst.
Stella: Ok Süße, kein Problem.Ich hatte gehofft, dass du mich darum bitten würdest.
Und mit diesen Worten zog sie ihre Finger heraus und ging mit ihrem Kopf nach unten zwischen meine Beine und sie fing an mich zu lecken. Auch hier hatte sie genau die richtige Dosis.
Sie leckte zuerst ganz vorsichtig über meine äußeren Schamlippen, dann über die inneren, fast wie in einer Kreisbewegung nur extrem langsam und dann steckte sie zwei ihrer dünnen Finger wieder in meine Muschi, zog sie langsam wieder heraus...dann steckte sie sie wieder hinein und so weiter.
Ich: Stella hör bloß nicht auf, das macht mich unglaublich geil, wie du mich mit den Fingern fickst, während du mich leckst.
Ich bekam gerade meinen ersten Orgasmus und merkte, wie sich meine Muschi zusammenzog, aber anstatt, dass Stelle ihre Finger herauszog und wieder reinschob, steckte sie mir noch einen dritten Finger in meine Fotze. Meine Muschi fing darauf immer heftiger an, sich zusammenzuziehen und kam gar nicht mehr zur Ruhe. Sie füllte meine Fotze mit ihren Fingern so geil aus. Das war so intensiv. Es war ein unheimlich geiles Gefühl und ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht laut loszuschreien vor Lust und Simon zu wecken und uns in eine peinliche Situation zu bringen.
Stella fickte mich einfach weiter mit ihren Fingern und als sie merkte, was mit mir los war, schob