Erotikroman und erotische Geschichten. Nina Hart

Erotikroman und erotische Geschichten - Nina Hart


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das erreichen wollten, solange ich auf dem Liegestuhl lag und sie beide neben mir knieten. Diese Frage bekam ich jedoch bald beantwortet. Gemeinsam zogen sie mich hoch, hielten mich fest, und nun war es Daniel, der sich auf den Liegestuhl legte, und zwar rücklings. Jan musste mich stützen, nach dem, was gerade eben gewesen war, hatte ich ganz weiche Knie und konnte unmöglich alleine stehen. Sehr zärtlich ließ er mich nun auf Daniel herab. Der sorgte mit ein paar kräftigen Handgriffen dafür, dass meine Beine rechts und links von ihm waren und ich mich direkt auf seinem Schwanz niederließ. Mühelos glitt dieser in mich hinein. Ich warf den Kopf zurück und stöhnte.

      Auch Daniel stöhnte. Noch allerdings befand ich mich ersichtlich nicht in der richtigen Position. Daniel half mit den Händen nach, bis ich mit dem Oberkörper ganz flach auf ihm lag und sich entsprechend mein Hintern ziemlich weit nach oben reckte. Darauf spürte ich nun Jans Hände, und kurz darauf bearbeitete Jan Zunge meine Rosette, während seine Hände die Pobacken weit auseinander zogen. Ich bog mein Kreuz durch und schrie leise auf. Es war ein ungeheuer tolles Gefühl, obwohl es ja immer noch nur ein Schwanz war, der in mir drin steckte, dass ich es kaum aushielt. Hätte Daniel mich mit den Armen nicht festgehalten, und zwar sehr energisch, wäre ich wahrscheinlich in meinem Gezappel der Lust prompt vom Liegestuhl gefallen.

      Sachte bohrte Jan seine Zunge in mein enges Poloch hinein. Ich hechelte und keuchte; ich hielt es vor Erregung kaum noch aus. Das schien er zu spüren. Abrupt beendete er das Vorspiel, trat nun ebenfalls über den Liegestuhl, so dass ein Bein rechts war, ein Bein links, umfasste meine Hüften und versuchte, mit seinem Schwanz in die Tiefen zwischen meinen Pobacken vorzudringen. Es gelang ihm beinahe ebenso mühelos, wie es Jan mit seinem Schwanz weiter vorne gelungen war. Jan und ich, wir waren beide in Sachen Analsex glücklicherweise nicht ganz unbeleckt. Im wahrsten Sinn des Wortes …

      Der Liegestuhl ächzte, als wolle er zusammenbrechen. Doch zum Glück ist er ein sehr stabiles Modell. Die robuste Holzkonstruktion machte es ohne weiteres mit, dass sich nun Daniel unter mir ebenso heftig zu bewegen begann wie Daniel hinter und auf mir. Von unten stieß Daniel zu, immer härter, immer schneller, obwohl er zumindest mein Gesicht dabei in die Höhe heben musste und auch einen Teil von Jans Gewicht. Seine Gier schien jedoch so groß zu sein, dass er dies ohne Anstrengung fertig brachte.

      Von hinten stieß, in die andere Richtung, Jan zu. Ich befand mich in der Mitte, hilflos, konnte mich nicht rühren. Aber genau das genoss ich unendlich, dass nun endlich wirklich zwei Schwänze in mir steckten, dass zwei Männer gleichzeitig in mich stießen, leidenschaftlich und hart zustießen und ich gar nichts anderes machen konnte, als dies zu genießen. In diesem Augenblick wusste ich auch bereits, nein, ich war Jan nicht böse, dass er diesen flotten Dreier für mich organisiert hatte.

      Ich war ihm im Gegenteil sogar sehr dankbar dafür, für dieses Zeichen seiner unendlichen Liebe zu mir. Und ich beschloss, sein Geschenk, das er mir mit dem Besuch von Daniel über das Wochenende gemacht hatte, nicht nur jetzt, sondern in den nächsten anderthalb Tagen noch mehrfach anzunehmen und auszunutzen.

      Drecksau, sag kein Wort

      Du betrittst den Raum, das Einzige was du siehst, ist eine Person, die mit weit geöffneten Beinen gefesselt da liegt. Du gehst auf die Person zu und erkennst mich! Deine Worte an mich sind: „Na du Drecksau was machst du denn hier? Scheiße, kannst dich nicht bewegen, glaub mir, mir fällt da schon was ein!“

      Dein Blick sagt mal wieder mehr als tausend Worte, du holst dein Handy raus und machst erstmal ein paar Bilder von meinen abgebundenen Titten und meiner Pussy, du bekommst ja sonst keine und deshalb nutzt du die Situation aus. Ohne Worte schiebst du mir zwei Finger in die Pussy, um davon auch ein Bild zu machen.

      Ich merke, wie du deine Finger in meiner Pussy langsam auseinander dehnst. Ich sehe, wie dein T-Shirt von deinem Körper gleitet, du beginnst deine Hose zu öffnen, drehst dich rum, sodass ich deinen knackigen Arsch in Boxershorts zu sehen bekomme. Langsam kommst du auf mich zu, gibst mir einen Kuss auf die Stirn und sagst: „So Baby, das war es mit dem sehen, du sollst nur noch spüren, was ich mit dir mache!“

      Mit der Augenbinde die da liegt, nimmst du mir die Möglichkeit dich zu sehen. Ich höre, wie du am Laufen bist, dich auf den Hocker setzt und ich spüre, wie du mir einmal richtig fest auf die Pussy haust. Bevor ich laut aua sagen kann, kommt von dir: Baby, spare es dir ich weiß, dass dich das total geil macht. Deine Hände gleiten über meine Oberschenkel immer näher an meine Pussy, aber du berührst sie du sie nicht.

      Ich spüre einen leichten Hauch an meiner Pussy, es ist dein Atem. Du beginnst sie zu lecken und mit der Zunge zu verwöhnen. Ein sehr geiles Gefühl, mach weiter sage ich leise, du bekommst das mit und hörst sofort auf! In einem ganz ruhigen Ton sagst du zu mir: „Süße, es ist besser für dich, wenn du den Mund halten würdest, denn ansonsten hole ich mir einen runter, spritze dir ins Gesicht und dann war es das! Es liegt in deiner Hand!“

      Um das noch länger genießen zu können, halte ich lieber meinen Mund! Du fragst mich mit einem Unterton in der Stimme, ob ich nun weiß was ich will, ich nicke nur. Bevor du irgendetwas machst, höre ich immer wieder das du Bilder machst. Ich fühle, wie du mit deinen Händen an meiner Pussy spielst, das macht mich richtig geil! Du weißt genau, was mich wild macht! Deine Zunge spielt nun mit. „Bitte mach weiter“, denke ich mir nur.

      Aber falsch gedacht, du macht nun nichts mehr; ich spüre wie du eine Flüssigkeit über meine Pussy laufen lässt: Es ist Öl, deine Finger sind wieder da! Sie spielen mit meiner Perle und meinen Lippen. Ein Finger nach dem anderen verschwindet langsam in meiner Pussy, es werden immer mehr. Immer wieder das klick klick.

      „Baby, ich weiß das du meine ganze Hand in deiner Pussy spüren willst!“ In dem Augenblick schiebst du sie mir immer tiefer rein. Oh man, ist das geil, das du jetzt auch noch mit deiner Zunge an meiner Perle spielst. Es dauert nicht mehr lange und du lässt mich kommen! Unbeschreiblich! Ich wäre gern lauter geworden, aber das darf ich ja nicht.

      Langsam ziehst du deine Hand wieder raus und ich höre wieder immer wieder dieses klick klick. Mein ganzer Körper zuckt, aber das ist dir egal. „Da du nun richtig geil und feucht bist ficke ich dich nun“, höre ich dich sagen und habe deinen Schwanz schon in mir. Deine Stöße werden immer härter und wilder. Du wirst immer lauter und hörst abrupt auf! Ich höre wie du zu mir kommst! Deine Worte sind nur: „Blas mir einen und schluck meinen Saft, mach den Mund weit auf!“

      Ich habe deinen Schwanz in dem Mund, spiele mit meiner Zunge an deiner Eichel und sauge immer fester dran. „Ja so ist es gut, du kleines Luder!“ Deine Hände sind an meinen Titten, sie packen immer härter zu, du wirst lauter und ich bekomme deinen Saft in meinen Mund. Es ist der Hammer. So unendlich geil, einfach unbeschreiblich! Dein Samen flutet meinen Rachen und ich komme mit dem Schlucken nicht nach. Sperma tropft aus meinem Mundwinkel. Schnell lecke ich ihn mit der Zunge ab. Jeden kleinsten tropfen möchte ich für mich haben.

      Du nimmst mir die Augenbinde ab, gibst mir einen Kuss auf dem Mund, ziehst dich an und gehst mit den Worten: „Wir hören uns am Telefon!“ Ein paar Tage später liegt ein Fotobuch in meinem Briefkasten! Alles Bilder von dem erlebten drin! Auf der letzten Seite ist ein Bild von deinem Schwanz mit den Worten: „Der hat dich gefickt!“

      Das Hotelzimmer

      Ich wusste, es würde ein langes und anstrengendes Wochenende geben - vor allem für mich. Dennoch freute ich mich darauf. Schon am Freitagabend – wir reisten getrennt an – musste ich vor dem Apéro ran. Ich musste in das Zimmer von Trix gehen. Sie lag frisch geduscht und noch mit nassen Haaren nackt auf dem Bett. Ihre Beine waren angewinkelt, darauf lag ein Buch und sie hatte ein Glas Wein in der Hand.

      Ich wusste, was sie erwartetet. Ich zog mich neben dem Bett aus. Ihren prüfenden Blick spürte ich völlig zwischen meinen Beinen. Doch ich war gehorsam. Seit einer Woche


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