Erotik Stories. Evelyn Trump

Erotik Stories - Evelyn Trump


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und zwischen ihnen ragte ihr steifer, dicker Schwanz, der bereit war,

      mich aufzuspießen.

      Sie kletterte über mich und ich fühlte den Kopf ihres Schwanzes am Eingang meiner

      Muschi.

      Sie legte sich auf mich und ich schrie vor Lust, als sie ihn langsam in mich hinein

      schob. Er war so dick, dass ich befürchtete, dass er gar nicht ganz in mich

      hineinpassen würde, aber sie ließ nicht locker und Zentimeter für Zentimeter,

      schlüpfte er in mich hinein. Ich war inzwischen so nass, daß ich ihm ein natürliches

      Gleitmittel bot. Ich konnte nicht aufhören zu stöhnen, aber da küsste sie mich und

      erstickte meine Schreie. Während sie ihre Zunge tief in meinem Mund vergrub ,

      begann ihr Schwanz endlich sein Spiel. Sie fickte mich, SIE FICKTE MICH! Rein und

      raus, rein und raus.... langsam, genussvoll, dann etwas schneller, bis sie mich

      schließlich so hart fickte, dass das Bett gegen die Wand stieß. Ich fühlte mich eins

      mit ihr... es war unbeschreiblich... noch nie in meinem Leben war ich auf diese Weise

      gefickt worden! Sie überwältigte mich... das Gefühl ihres Schwanzes in mir, ihre

      Brustwarzen auf meinen, ihre Zunge in meinem Mund.... ich wusste, dass ich gleich

      explodieren würde!

      Jetzt fickte sie mich noch härter, stieß in mich mit diesem dicken Schwanz und die

      Lust überrollte mich mit noch nie erlebter Intensität. "Ja, Vanessa, fick mich!"

      schrie ich, "Ich komme!!!! Fick michfickmichfickmich

      FICKMICH...JAAAAAAAAAAAAAA!!!!" Als ich fühlte, wie ihr Schwanz in

      mir explodierte, und sie zu schreien begann, gab es für mich kein Zurück mehr. Ich

      kam so heftig, dass ich wirklich das Gefühl hatte, sterben zu müssen.

      Welle über Welle über Welle überrollte mich und nahm Besitz von meinem ganzen

      Körper, von den Zehenspitzen bis hin zu den Haarwurzeln war ich ein einziger

      Orgasmus. Ich schlang meine Beine um sie und vergrub meine Fingernägel in ihrem

      Hintern. So hielt ich sie, bis wir beide nicht mehr konnten und wir in dieser Stellung

      einschliefen, ihr Schwanz immer noch in meiner Muschi.

      Als ich später aufwachte, war sie immer noch in mir, und bewegte sich sinnlich auf

      und ab. Wir liebten uns noch einmal und dann später noch einmal, bis der Morgen

      kam. Wir probierten sämtliche Stellungen aus, an die wir uns

      erinnerten.

      Mit meinem Dildo, den ich glücklicherweise in der Handtasche hatte, fickte ich

      sie in den Hintern.

      Und sie brachte es fertig, ihren dicken Ständer in meinen Hintern zu stecken,

      obwohl ich dabei zuerst das Gefühl hatte, entzweigerissen zu werden. Es dauerte

      fast eine halbe Stunde, bis ich mich so weit geöffnet hatte, daß sie ihren ganzen

      Schwanz in meinen Hintern stecken konnte. Der anfängliche Schmerz wurde schnell

      zur Lust, während sie mit ihrem dicken Monstrum in meinem Hintern hämmerte. Ich

      kam so stark, daß ich die Bettlaken benäßte! Ich wollte nie aufhören, wußte aber,

      daß bald alles ein Ende haben würde.

      Als ich am späten Morgen aufwachte, war sie nicht mehr da. Aber ich fand einen

      Zettel auf ihrem Kopfkissen.

      Meine allerliebste Anaíss, ich danke dir für das wunderbarste Erlebnis meines

      Lebens. Ich habe noch nie vorher solche Lust erlebt. Ich bitte dich nur um eines:

      Wenn du das nächste Mal mit einer Frau schläfst, wenn du ihre zarte Haut

      streichelst... dann denk an mich. Ich werde dich nie vergessen!

      Ich liebe dich. Vanessa

      Ich zerknüllte ihren Brief an meiner Brust, während ich versuchte, nicht allzu traurig

      zu sein, aber ich vermisste sie unsagbar. Während ich so dalag, wusste ich, dass ich

      nun das Beste aus beiden Welten kennen gelernt hatte.

      Sabine

      Sabine wurde doch ein wenig mulmig, während sie auf das Eintreffen von

      Marcels "Freunden" warteten. Die Wochen, seitdem sie Marcel kannte, kamen ihr vor

      wie ein schöner Traum. Sie versuchte, sich zu erinnern, wie alles gekommen war:

      Vor vier Monaten noch war sie nicht mehr gewesen als eine kleine Sekretärin in einer

      Baufirma. Mit ihren 23 Jahren hatte sie schon viele Illusionen verloren. Sicher, mit

      ihrem hübschen Gesicht, ihren langen blonden Haaren, ihren langen, schlanken

      Beinen und den vollen Brüsten liefen ihr die Männer nach. Aber welche Männer lernt

      man als Sekretärin in einer fremden Stadt schon kennen? In den Diskotheken und

      Kneipen der Stadt, wo sie gelegentlich mit ihren Freundinnen hinging, traf man doch

      nur Aufschneider oder schüchterne Looser.

      Am Anfang hatte sie sich noch von teurer Kleidung oder tollen Autos blenden

      lassen. In der Kleinstadt, aus der sie mit 21 Jahren nach Frankfurt gekommen war,

      gab es solche Leute schließlich nicht. In den ersten Monaten war sie daher

      oft frisch gefickt in fremden Betten aufgewacht. Einige Male hatte sie sich sogar auf

      der Rücksitzbank eines aufgemotzten BMW oder Daimler von

      irgendwelchen Typen, die sie gerade erst kennen gelernt hatte, hemmungslos

      durchnehmen lassen, weil sie hoffte, so den Richtigen zu finden. Nicht dass sie diese

      Erlebnisse bereute, denn Sex machte ihr ungeheuren Spaß, seitdem ein Lehrer ihr

      im mehr oder weniger zarten Alter von 16 Jahren die Unschuld geraubt hatte.

      Holger, so hieß er, war ein ungeheuer zärtlicher und erfahrener Liebhaber gewesen.

      Ihre Entjungferung hatte nur ein kleines bisschen weh getan und danach lernte sie

      sehr schnell, Sex richtig zu genießen. Holger war verheiratet und weil sie seine

      Schülerin war, mussten sie bei ihren Treffen noch vorsichtiger sein. Es kam häufig

      vor, dass er sich mit ihr während der Pause im Fotolabor der Schule einschloss. Sie

      zogen sich hastig aus und er nahm er sie auf dem Tisch oder auf dem Fußboden.

      Eine Viertelstunde später saß sie schon wieder als brave Schülerin in seinem

      Unterricht. Ihr Höschen war noch! ganz naß von ihren eigenen Säften und seinem

      Sperma. Sie fühlte sich ihren Mitschülerinnen dadurch ungeheuer überlegen.

      Holger hatte ihr auch beigebracht, einen Mann richtig mit dem Mund zu verwöhnen.

      Wenn sie nur wenig Zeit hatten, ließ er sich von ihr meist einen blasen und spritzte

      seinen Saft dann


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