JANNA & PHILIPP. Jürgen Prommersberger
verschwand wieder in ihrer Grotte, um noch mehr Feuchtigkeit hervorzuholen - "... auf der Terrasse ... Was?... Sag ich nicht. ... ja... genau ... Woher weißt du das?" Janna kicherte. "Hmhm... ja, ziemlich. ... Nein, der sitzt mir gerade gegenüber. Gleich fallen ihm wohl die Augen aus dem Kopf." Janna kicherte wieder. Philipps Herz blieb fast stehen. Janna warf ihm einen schelmischen Blick zu. Er grinste hilflos. Janna horchte einen Moment in den Hörer. Ihr Mittelfinger war derweil damit beschäftigt, in langen, kräftigen Zügen über den Schaft ihrer Klitoris zu gleiten "Ich werd ihn mal fragen, Sekunde." Janna presste den Hörer gegen die Brust. "Isabel will wissen, ob es Dir gefällt." "Ärchz"? Philipps Kehle war wie zugeschnürt, ausgetrocknet vom Cannabis. Er räusperte sich umständlich. "Was??", krächzte er. "Sie fragt, ob es dir gefällt, mir zuzusehen. Du weißt schon." Philipp räusperte sich noch einmal. "Doch. Klar. Sehr" brachte er mühsam hervor. "Er sagt Ja? Janna setzte ihre langsame Masturbation fort. "Wie lange ich es noch aushalte? Solange ich will. ... Was? ... Moment, ich frag ihn mal. ... Wie du meinst." Janna reichte Philipp den Hörer. "Sie will mit Dir sprechen." "Wie?" "Nu nimm schon." Janna fuchtelte mit dem Hörer vor seinem Gesicht. Verblüfft nahm er das Telefon. "Ja? Hallo?" Philipp griff nervös nach seinen Zigaretten. "Hallo, hier ist Isabel." "Hallo Isabel." "Und, wie gefällt dir Jannas kleines Schauspiel?" "Etwas ungewohnt. Ähm, gut. Sehr gut", verbesserte er sich schnell. "Wie lange macht sie es sich schon?" Philipp warf Janna einen nervösen Blick zu. Die hatte sich in ihrem Stuhl vorgebeugt, die Füße rechts und links von der Liege auf den Boden gepflanzt und war mit einer Holzschachtel beschäftigt, die auf dem Tisch stand. "So fünf Minuten vielleicht. Weiß nicht so genau", antwortete er gedehnt. "Alles klar, ihr seid stoned. Was macht sie denn gerade?" "Sie rollt einen neuen Joint." "Sag ihr, sie soll weitermachen." "Du sollst weitermachen." Janna unterbrach ihr Zeremoniell kurz, um einen erhobenen Mittelfinger in Richtung des Telefons zu strecken. "Sie ist gleich fertig." "WAAS?" "Mit dem Joint." Janna steckte sich das fertige Papiertütchen in den Mund, zündete es an und inhalierte tief. Dann lehnte sie in das Polster zurück, wobei sie ihre Füße zu beiden Seiten des Liegestuhls auf dem Boden aufsetzte. Dabei öffnete sich ihr nass glänzendes Geschlecht. Ein zufriedenes Grinsen erschien auf Jannas Lippen. "Was macht sie jetzt?" "Sie hat sich zurückgelehnt und raucht. ... Jetzt streichelt sie sich wieder." In der Tat war Jannas Hand wieder zwischen ihre gespreizten Beine zurückgekehrt. "So, pass auf, was ich dir jetzt sage..." Philipp hörte gespannt zu. In seinen Schläfen rauschte das Blut. Isabel sprach etwa zwei Minuten lang auf ihn ein. ".. hast Du das verstanden?" Er bejahte und wandte sich dann Janna zu, deren freie Hand zwischen ihren gespreizten Schenkeln zugange war. Mit zögernder Stimme gab Philipp die Anweisungen aus dem Telefon weiter. "Du sollst weitermachen, Du darfst aber erst kommen, wenn Isabel es Dir erlaubt. Wenn Du kurz davor bist, musst Du es ihr sagen. Sie wird dann entscheiden, ob Du..." Janna warf ihm einen neugierigen Blick zu. "Was ist, wenn ich trotzdem komme?" "Ich soll dich an Miriam erinnern." Jetzt war es an Janna, verdutzt dreinzusehen. "Das wagt sie nicht." "UND OB ICH DAS WAGE!" - tönte es aus dem Hörer. "Okay okay." Janna seufzte. Dann legte sie ihre Sonnenbrille auf den Tisch und schloss die Augen. "Sie soll anfangen" plärrte es gebieterisch aus dem Telefon. Während Jannas Finger sanft mit ihren Schamlippen spielten, berichtete Philipp minutiös seiner unbekannten Zuhörerin, was das junge Mädchen tat. Nach wenigen Minuten glänzte Jannas Vulva vor austretendem Saft, den sie immer wieder in ihrer Spalte verteilte. Ihr Kitzler war mittlerweile um einiges angeschwollen und prangte leuchtend rot zwischen den gespreizten Schamlippen. Wieder und wieder fuhr ihr Finger auf beiden Seiten des Schaftes entlang, glitt dann und wann tiefer, um mit dem Fingernagel das kleine Loch der Harnröhre zu reizen und dann wieder um die Klitoris zu kreisen. Ihr Atem kam jetzt stoßweise, die Bewegungen ihrer Hand beschleunigten sich. Ihre Linke krallte sich um die Lehne "Sie atmet jetzt schneller" meldete Philipp den Fortgang des Geschehens. "Petze", knurrte Janna, zwang sich aber zu einer langsameren Gangart. Ihr schlanker Finger strich in regelmäßigen, kräftigen Zügen über die geschwollene Knospe. Ihre Beine hatte sie jetzt ganz angezogen, die Knie nach außen abgewinkelt, so dass ihr kleiner fester Hintern fast auf ihren Fersen ruhte. Winzige Schweißperlen glänzten auf ihrem straffen Bauch. In ihrem geöffneten Mund erschien die rosa Spitze ihrer Zunge und leckte über ihre Lippen. "Ich ... ahhhh ... ich bin gleich soweit ... oooOOOHHhh." Janna wand sich in ihrem Liegestuhl, ihr Becken begann zu kreisen. "Sie soll aufhören", kam die Anweisung aus dem Telefon. "Du sollst aufhören." "Ich kann ... ich kann jetzt nicht ... aaaAAArch." Aus dem Telefon drang ein neuer Befehl. Philipp zögerte, doch dann griff er nach seinem Glas und schüttete den Champagner zielsicher auf die rosige Spalte, in der Jannas Finger fiebrig über der Klitoris vibrierte. "Autsch! Hey, du IDIOT! Was soll das werden?" Wütend starrte sie ihn an. Philipp zuckte entschuldigend mit den Achseln. "Und?", fragte die Stimme an Philipps Ohr. "Sie ist sauer." "Das gibt sich gleich." "Sag der blöden Schlampe, sie kann mich mal..." Janna wischte sich den verschütten Wein mit dem Handtuch ab und warf es Philipp in den Schoß. "Ich glaube, jetzt streikt sie." Schmollend verschränkte die junge Frau die Arme vor der Brust. "Wer nicht hören will... wart, nur. Ich kenn sie. Sie macht gleich von alleine weiter." Philipp musste lachen. "Was sagt die blöde Kuh?" Philipp grinste. Janna hatte sich eine von Philipps Zigaretten gegriffen und rauchte demonstrativ gelangweilt. Aber obwohl sie sich gerade trocken gewischt hatte, glänzte schon nach wenigen Augenblicken eine Spur verräterischer Feuchtigkeit am Eingang ihrer Grotte. Isabel hatte Recht. Janna seufzte und strich sich über den flachen Bauch. Dann spreizte sie anmutig die Finger und ließ den nach innen gerichteten Mittelfinger langsam über die zarten Blütenblätter ihrer Schamlippen gleiten. Gleich darauf tauchte die Fingerspitze in ihre feuchte Grotte, kreiste kurz, und verschwand dann zielstrebig. Janna stöhnte zufrieden. "Okay, sie ist wieder dabei." Janna streckte Philipp die Zunge raus, ließ sich aber nicht beirren. Jetzt steckten schon zwei Finger in ihr, fuhren mit schmatzendem Geräusch ein und aus. Mit Saft bedeckt führte sie sie zu ihrer Klitoris zurück und ließ sie sanft kreisen. Dann beugte sie sich zur Seite, um die Zigarette auszudrücken. Ihre nun freie Hand wanderte den Bauch hinab. Mit Zeigefinger und Mittelfinger spreizte sie die Schamlippen, um ihren Däumling noch weiter hervortreten zu lassen, während sie ihm mit der anderen Hand eine fachkundige Massage angedeihen ließ. Einige Minuten verstrichen, ihr Atem ging schneller. Ihre Augen waren fragend auf Philipp fixiert. "Also... hach ... was ... hrch ... was ist?" Sie biss sich auf die Unterlippe. "Janna ist gleich wieder soweit", meldete Philipp brav und horchte. "Wie lange noch?" Jannas Züge hatten sich zu einer lustverzerrten Maske gewandelt. Ihre Augen waren weit aufgerissen, aus dem geöffneten Mund rann ein dünner Speichelfaden. Rote Flecken hatten sich auf ihrer Stirn und ihren Wangen gebildet. Rastlos arbeiteten ihre Finger in der glitschigen Spalte. "Hrnch... gla... hrahhhh ... gleich... aaahhhh" " So, Philipp, jetzt gib genau weiter, was ich Dir sage. Wenn sie einverstanden ist, kann sie kommen." Philipp horchte einen Moment, und gab dann die ausführlichen Anweisungen aus dem Telefon weiter. Jannas Handgelenk zitterte, während ihre Finger langsam über ihre zuckende Klitoris strichen. Die Anspannung, ihren Höhepunkt zurückzuhalten, war physisch spürbar. "Was? ... ooOOHHhh ... das ... ahrch ... das ist nicht ihr ... ahhhh ... ihr Ernst ... hrhmpf ... uuhhh ... Isabel du MISTSTÜCK ... aaaHHHHH" Schweißperlen rannen über ihre Stirn. Philipp nickte ernst. "Doch. Du sollst es laut sagen." "O ... ohkay ... hrch ... JA, ICH TUE ES. AAAAhhh. Kann ich ahhh kann ich jetzt? .... uhhhhh... BITTE?" "Sie kann." Janna wartete die Erlaubnis nicht erst ab. Ihre Finger verwischten in einer rasenden Bewegung, die gespreizten Schenkel zuckten konvulsivisch. Ihr Becken hob sich von der Liege und dann entrang sich ihren geöffneten Lippen ein gedehnter Schrei. Ihre Hüften hoben und senkten sich stoßweise und noch immer strichen ihre Finger über ihre Knospe. Plötzlich erstarrte ihr Körper wie vom Blitz getroffen und keuchend kam sie ein zweites Mal. Dann erschlaffte sie, ihre Arme sanken neben ihren Körper. Aus ihrer Möse tropfte ein Rinnsal klarer Flüssigkeit und benetzte das Polster der Liege. Die Sonne schickte sich an, im Meer der Dächer zu versinken. Ein kühler Luftzug wehte durch die Jasminbüsche und ließ die Blüten rascheln. Mit einem Lächeln schlug Janna die Augen auf. Sie streckte ihre Glieder und gähnte. "Ist sie noch dran?" Philipp starrte sie noch immer fassungslos an. Hin und her gerissen zwischen dem Bedürfnis, Janna zärtlich in den Arm zu nehmen oder sich die Kleider vom Leib zu reißen und sich auf sie zu stürzen, zögerte er mit der Antwort. "Sie hat aufgelegt. Du warst einen Moment lang weggetreten. Bist Du OK?" Janna seufzte zufrieden und erhob sich von ihrem Liegestuhl. "Klar." Sie stand vor ihm, die Beine leicht gespreizt, die Hände in den Hüften aufgestützt und sah ihn mit fragendem Blick an. Dann, nach einigen Sekunden, zuckte sie die Schultern und wandte sich der