Der Sohn ihrer Kegelschwester. Georgina O´Well
Eltern, ging es allen gut, man hatte Geld, man war ein wandelndes Endprodukt des Wirtschaftswunders und liebte das Leben. Warum sollte da jemand klagen? Und das tat er auch nicht. Auf allen Partys war er der lustigste, leider aber nicht der begehrenswerteste Spross der Familien. Die jungen Mädchen fanden ihn sicherlich ganz süß – aber sexy und tough war etwas ganz anderes. Die Frauen nahmen damals wie heute immer den Schuft. Und so fühlte er sich nicht. Für ihn war eine Frau etwas Heiliges, ihr Körper eine einzige Kathedrale. Er war sich ganz sicher, dass nur er sie alle wirklich glücklich machen konnte. Harald las die für damalige Zeiten revolutionäre Zeitschrift Jasmin und Das Lexikon der Erotik im Mittelteil. Man musste die Seiten mit einer Schere aufschneiden. Dort stand angeblich alles drin was Frauen wirklich glücklich machte. Aber das wusste eben niemand außer ihm. Und als er jetzt im Regen vor dieser unglaublichen Frau stand, da hatte auch er all dieses schlagartig vergessen.
„Komm rein!“
Sie fragte nicht, warum er gekommen sei und was er von ihr wolle, nein, sie drehte sich um und ging zurück ins Haus. Er schloss die Eingangstür und folgte ihr.
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