Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur. Severine Freund
Männer lernt
man als Sekretärin in einer fremden Stadt schon kennen? In den Diskotheken und
Kneipen der Stadt, wo sie gelegentlich mit ihren Freundinnen hinging, traf man doch
nur Aufschneider oder schüchterne Looser.
Am Anfang hatte sie sich noch von teurer Kleidung oder tollen Autos blenden
lassen. In der Kleinstadt, aus der sie mit 21 Jahren nach Frankfurt gekommen war,
gab es solche Leute schließlich nicht. In den ersten Monaten war sie daher
oft frisch gefickt in fremden Betten aufgewacht. Einige Male hatte sie sich sogar auf
der Rücksitzbank eines aufgemotzten BMW oder Daimler von
irgendwelchen Typen, die sie gerade erst kennen gelernt hatte, hemmungslos
durchnehmen lassen, weil sie hoffte, so den Richtigen zu finden. Nicht dass sie diese
Erlebnisse bereute, denn Sex machte ihr ungeheuren Spaß, seitdem ein Lehrer ihr
im mehr oder weniger zarten Alter von 16 Jahren die Unschuld geraubt hatte.
Holger, so hieß er, war ein ungeheuer zärtlicher und erfahrener Liebhaber gewesen.
Ihre Entjungferung hatte nur ein kleines bisschen weh getan und danach lernte sie
sehr schnell, Sex richtig zu genießen. Holger war verheiratet und weil sie seine
Schülerin war, mussten sie bei ihren Treffen noch vorsichtiger sein. Es kam häufig
vor, dass er sich mit ihr während der Pause im Fotolabor der Schule einschloss. Sie
zogen sich hastig aus und er nahm er sie auf dem Tisch oder auf dem Fußboden.
Eine Viertelstunde später saß sie schon wieder als brave Schülerin in seinem
Unterricht. Ihr Höschen war noch! ganz naß von ihren eigenen Säften und seinem
Sperma. Sie fühlte sich ihren Mitschülerinnen dadurch ungeheuer überlegen.
Holger hatte ihr auch beigebracht, einen Mann richtig mit dem Mund zu verwöhnen.
Wenn sie nur wenig Zeit hatten, ließ er sich von ihr meist einen blasen und spritzte
seinen Saft dann in ihren Mund. Sie fand, dass sein Sperma sehr lecker schmeckte
und sie schluckte es daher gerne. Einmal hatte sie ein ganzes Wochenende mit
Holger verbracht, als seine Frau zu ihren Eltern gefahren war. Sie hatten sich in einer
idyllischen Kleinstadt auf dem Land ein Hotelzimmer gemietet und waren zwei Tage
lang nicht aus dem Bett gekommen. In dieser Nacht hatte sie mit Holger erstmals
Analverkehr. Sie hatten es vorher schon einige Stunden lang in allen Variationen
miteinander getrieben und Holger hatte seinen Saft bereits drei Mal in ihre Möse und
ein Mal in ihren Mund gespritzt. Zwischendurch lagen sie einfach nebeneinander und
genossen das Gefühl ihrer Haut. Als Holger seinen erneut steifen Schwanz plötzlich
gegen ihre enge hintere Öffnung presste, hatte sie zunächst an einen Irrtum
geglaubt. Aber er bohrte sich zielstrebig in ihren Anus hinein und nach einer Weile
hatte sie sich völlig entspannt und das neue Gefühl genossen.
Es tat zu ihrer Überraschung überhaupt nicht weh. Zwischen ihren Beinen war sie
von der vorangegangenen Vögelei so nass, dass ein Gleitmittel völlig überflüssig
war. Sein Schwanz fühlte sich in ihrem After besonders dick und fest an. Als Holger
dann auch noch anfing, zusätzlich ihre tropfnasse Möse zu streicheln, war sie erneut
ganz scharf geworden und nochmals zum Höhepunkt gekommen - es war der
sechste hintereinander. Holger hatte seinen Saft wenig später tief zwischen ihre
Pobacken gespritzt. Für ihn hatte sie sich wenig später auch erstmals zwischen den
Beinen glatt rasiert und diese Angewohnheit auch beibehalten, als
die Affäre mit Holger dadurch beendet wurde, dass er einen Posten als Schulleiter in
einer anderen Stadt annahm und mit seiner Frau einige hundert Kilometer weit
wegzog.
Sabine hatte nach ihm noch viele Liebhaber gehabt - sie zu zählen hatte sie längst
aufgegeben -, aber keiner von ihnen konnte es mit Holger aufnehmen. Die meisten
Männer waren zwar ganz begeistert von ihren Qualitäten im Bett: Sie ließen sich von
ihr gerne einen blasen. Manche spritzten dabei schon in ihren Mund - und ließen sie
selbst völlig unbefriedigt zurück. Andere versuchten wenigstens, ihr auch Lust zu
verschaffen und leckten eine Weile ihre Möse oder gaben sich Mühe, nicht gleich
abzuspritzen, wenn sie mit ihnen vögelte. Aber keiner von ihnen schaffte es, sie so
zu erregen wie Holger es getan hatte. Dazu waren die Männer viel zu ausschließlich
an ihrer eigenen Befriedigung
interessiert.
Sabine war inzwischen froh, wenn sie beim Sex einen Höhepunkt hatte, mit Holger
waren es fast immer mehrere gewesen. Sie bereute die Erlebnisse mit Holgers
Nachfolgern dennoch nicht. Nach dem Sex! duschte sie ausgiebig und dann war für
sie alles vergessen, aber irgendwo tief in ihr war noch immer die Sehnsucht nach der
ungeheuren Erregung, die sie mit Holger kennen gelernt
hatte.
Marcel, ein sehr gut aussehender Mann Mitte dreißig, war ein wichtiger Kunde des
Bauunternehmens, bei dem sie arbeitete. Als er sie eines Tages zum Essen einladen
wollte, hatte sie zunächst abgelehnt, weil sie sich davon auch nicht mehr versprach
als ein neues sinnloses Abenteuer. Schließlich hatte sie aber seinem Drängen
nachgegeben und sich mit ihm verabredet. Sie bereute es nicht, denn Marcel war
nicht ungeheuer sehr reich, sondern zu ihrer großen Überraschung auch ein
genauso glänzender Liebhaber wie Holger.
Es war eine verdammt lange Nacht geworden, in der Marcel sie auf alle erdenklichen
Arten genommen und dabei restlos befriedigt hatte. Am nächsten Tag war sie einfach
nicht zur Arbeit gegangen und hatte stattdessen mit Marcel
im herrlichen Wintergarten seiner Villa gefrühstückt. Es wäre ihr ohnehin sehr schwer
gefallen, den ganzen Tag im Büro zu sitzen, denn ihre Möse brannte wie Feuer! von
den ausdauernden Stößen Marcels und ihrem Anus, den Marcel ebenfalls ausgiebig
bedient hatte, ging es nicht viel besser. Seither hatte sich ihr Leben völlig verändert.
Marcels Eltern waren vor drei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen
und er hatte ein riesiges Vermögen geerbt. Marcel hatte zwar Betriebswirtschaft
studiert, aber er hatte