Ungeahnte Lust - Erotische Sexgeschichten. Nina Hart

Ungeahnte Lust - Erotische Sexgeschichten - Nina Hart


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ein Feuchttuch und wusch ihr Gesicht und meinen Schwanz etwas sauber. Danach kam für mich noch ein weiterer Genuss, den nun schleckte sie noch meinen Schwanz schön sauber. Elke brauchte etwas Ruhe und dies gönnte sie mir in ihrem Mund, denn obwohl mein Schwanz nun etwas schlaff wurde, lutschte sie noch etwas weiter an ihm herum. Großartig. Sie lutschte mit Wonne noch meinen Schwanz sauber, denn sie liebte Sperma.

      Wir gingen zusammen unter die Dusche. Dort vergnügten Elke und ich uns noch etwas unter dem Wasserstrahl. Seiften uns gegenseitig ein und spielten miteinander. Trockneten uns auch gegenseitig mit viel Gefummel ab und gingen zurück ins Zimmer, wo Markus wartete. Wir redeten noch etwas und dann gingen sie. Aber wir hatten schon ein zweites Treffen vereinbart, da es den beiden sehr gefallen hat! Übernächste Woche sollte es stattfinden.

      Wir hatten schon drei weitere Treffen hinter uns, als ich mal wieder eines dieser langweiligen Wochenenden vor mir hatte. Nix vor und stellte mich drauf ein, dass ich es mir mit ein paar DVDs gemütlich machen müsste. Dann klingelte das Telefon und Elke meldete sich. „Hey, ist dir auch so langweilig? Ich hätte Lust deinen Schwanz zu blasen? Hast du Zeit mich zu ficken?“ Was eine Frage und ich freute mich auf das geile Date.

      Die beiden kamen dann auch pünktlich und Elke war wieder sehr offen gekleidet! Unter einer Jeanskombination hatte sie weiße Dessous und passenden hohen Stiefel. Zur Begrüßung knutschte sie gleich an der Tür mit mir, während Markus schon ins Wohnzimmer ging. Elke packte mir gleich zwischen die Beine und natürlich war da schon etwas am Wachsen. Dennoch nahm ich ihr erst mal die Jacke ab und hing an den Harken. Als ich dann ebenfalls ins Wohnzimmer kam rekelte sich Elke schon auf der Couch und hatte auch keine Hose mehr an. Sie präsentierte mir ihre feuchte Muschi, die sie sich aufdringlich rieb. „Du hast es aber wieder nötig?“, fragte ich sie und sie gab nur zur Antwort: „Ich brauch deinen Schwanz! Mein Mann bekommt es ja nicht auf die Reihe mich zu befriedigen, aber dafür habe ich Dich! Komm schon und gib mir deinen großen, geilen Schwanz!“

      Wie sollte ich dieser Aufforderung wiederstehen und wie ich nun mitten im Wohnzimmer stand, öffnete ich meinen Hosenschlitz und holte meinen Schwanz raus. Mit halbsteifem, wippendem Pimmel ging ich auf Elke zu und stellte mich vor sie. Sie nahm ihn sanft in die Hand, wichste ihn etwas und schon schob sie sich die Eichel in den Mund und lutschte los. Natürlich genoss ich wieder ihr tun und mein Schwanz wuchs sogleich zur vollen Größe an. Ich hielt Elkes Kopf etwas fest und schob ihr meinen Schwanz auch mal tiefer in die Kehle und sie nahm ihn ohne zu würgen tief rein, bis sie ihn wieder lutschte und an ihm saugte. Markus saß neben uns und schaute diesem Spiel aufgeregt zu. Er liebte es zu sehen, wie seine Frau, mit mir rummachte, sie benutzt und befriedigt wurde und wie sie genussvoll den Schwanz ihres Lovers, mir, lutschte. Ich wollte sie nun aber auch verwöhnen, also nahm ich Elke an die Hand und zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer. Ich zog meine restlichen Sachen aus, legte mich lang ausgestreckt aufs Bett und bat sie, über mich zu kommen. Sie solle sich in der 69er Stellung auf mich legen, damit ich sie lecken kann und sie mir weiter einen blies. Natürlich lag sie gleich auf mir und ich konnte mich nun ebenfalls genussvoll um sie kümmern. Vor meinen Augen lag ihre blank rasierte Lustgrotte, die schon feucht glänzend auf meine Zunge wartete. Ich drückte Elkes Hinterteil etwas runter zu mir und schon wanderte meine Zunge tief zwischen die Scharmlippen.

      Ihr Kitzler stand prall vor mir und an ihm leckte und lutschte ich, bis ich zwischendurch immer wieder meine Zunge tief in ihre Grote stießen ließ. Sie schmeckte fantastisch und durch ihr Stöhnen wusste ich, wie gut ich ihr tat. Auch durch ihr tun, denn sie blies meinen Schwanz druckvoll und innig! Wir verwöhnten uns eine ganze Weile, als ich merkte, dass meine Eichel einen festen Druck aushalten musste. Ich spürte, dass Elke meinen Schwanz mit einer Hand eng umschlossen festhielt und wunderte mich, wie kraftvoll sich ihre Lippen nun um meinen Schwanz schlossen. Aber es gefiel mir. Allerdings war mir dieses Gefühl bekannt und war doch anders. Also schaute ich, unter Elke liegen, an mir herab was sie da machte und dann sah ich das, was mit ansonsten von Elke so bekannt war. Es waren nicht Elkes Lippen und der Mund, der einen solchen Druck um meine Eichel schloss, sondern ich sah, dass Markus sich auf meinen Schwanz setzte. Elke hielt meinen Ständer im festen Griff, während sich Markus Analloch um meinen Ständer schloss und sich meinen Schwanz in seinen Arsch schieben ließ. Mit dem Rücken mir zugewandt, stand Markus am Bettende und setzte sich langsam auf meinen Schwanz, der nun tiefer und tiefer in seinem Analloch verschwand. Ich drückte auch noch etwas mehr dagegen und ließ es geschehen. Da ich schon Elke in den Arsch gefickt habe, machte es mir nichts, auch mal in Markus Analloch zu fahren. Dann war mein Schwanz tief in ihm verschwunden und er blieb kurz so sitzen. Er genoss wohl das Gefühl. Während mir Elke einen blies und ich sie leckte, hatte sich Markus ausgezogen und ohne das ich es hörte von Elke dazu gebracht, sich auf meinen Schwanz zu setzen. Jetzt durfte sich Markus bewegen und ritt auf meinen Prügel. Ich fickte Markus in den Arsch, während ich Elke weiter leckte. Sie trieb ihren Mann an, er solle sich gut von mir durchficken lassen: „Was eine geile Arschschlampe bist du? Lass dich ficken wie eine billige Schwuchtel, haha ist das geil!“

      Nun, stieg Elke von mir runter, aber Markus hopste weiter auf meinem Ständer auf und ab! Tief drückte ich meinen Schwanz immer wieder in ihn und Elke küsste mich leidenschaftlich dabei. Grinste mich an und fragte: „Na, wie gefällt Dir diese kleine Sau die sich jetzt auch ficken lässt und sich um deinen Schwanz kümmert?“ Doch bevor ich was antworten konnte, rief Elke ihren Mann zu: „Los Du Wicht, tu meinen Lover gut und blas ihn!“ Und schon steig Markus von mir ab, entließ meinen Schwanz aus seiner Analfotze, kniete sich vor das Bett und begann mir einen zu Blasen. Natürlich genoss ich auch seinen Mund und mir kam es vor, als wenn er einiges von Elke gelernt habe. Sein tun und sein Mund, wie er meine Eichel lutschte und sich um meinen Ständer kümmerte, war eine geile Sache. Elke schaute sich sein tun an, war aber selber zu geil, dass sie sich zu ihrem Mann gesellte und meinen Schwanz nun abwechselnd von beiden geblasen wurde. Wie schön es ist, wenn ein Schwanz von einen Mund in den anderen wandert und gesaugt wurde, kann man sich wohl gut vorstellen. Doch dann schubste Elke Markus weg und mit einem Schwung setzte sie sich auf meinen Ständer und ritt wild los. Sie schreie Markus noch an, dass er nun genug bekommen habe und sie jetzt wieder dran sei.

      Nach dieser doppelten Blaseinlage und das Elke jetzt noch wild auf mir ritt, war es bei mir schon bald soweit, das ich spritzen musste. Noch etwas hielt ich durch, doch dann konnte ich es kaum noch aushalten. Ich sagte Elke, dass ich gleich komme und schon sprang sie regelrecht von mir ab und ergriff meinen Schwanz, wichste ihn und befahl Markus sich vor mich zu knien. Dann war es soweit und mit einem hohen Spritzer klatschte meine Sahne in Markus Gesicht! Ich sank in mich zusammen und Elke wichste erst noch den letzten Tropfen aus meinem Ständer, bevor sich ihr Mund noch mal über meine Eichel stülpte und sie mich noch sauber blies. Ich sah dann nur kurz aus dem Augenwinkel, wie Elke mein Sperma auf Markus Gesicht mit der Hand verteilte und sie es teilweise auch dort noch etwas ableckte. Ja, sie liebt Sperma.

      An diesen Sonntag habe ich beide noch mal in den Arsch gefickt und lies mir auch von Markus noch mal lange meinen Schwanz blasen. Eine erste Bi-Erfahrung die natürlich für mich mehr als Befriedigend war! Wir hatten danach noch viele Treffen, aber das ist eine andere Geschichte, bzw. ein anderer Bericht! Kommt bald...

      Kostümball mit Happy End

      Es klingelte an der Tür. Das konnte nur Martina sein, meine allerbeste Freundin. Sie wollte mich heute Abend mit auf irgend so eine Party schleppen. Ich hatte gerade etwas Liebeskummer wegen so einem dämlichen Typen. Ich hatte überhaupt keine Lust, aber ich hatte es ihr nun mal versprochen. Du musst unter Leute, hatte sie mich gedrängt, und darauf bestanden, dass wir uns heute extra sexy anziehen und schick machen. Nun stand Martina vor mir, langes blondes Haar, sie hatte ein schwarzes, ultrakurzes Kleid an, und mörderisch hohe Highheels rundeten das Outfit ab. Heiß sagte ich anerkennend und betrachtete ihr Outfit. Na, aber aus Dir müssen wir auch noch was machen musterte sie mich und nahm mich an der Hand. Dann inspizierte sie meinen Kleiderschrank, und holte ein rotes enges rückenfreies figurbetontes Kleid hervor, welches ich schon ewig nicht mehr anhatte. Dazu schwarze halterlose Strümpfe und hochhackige Pumps. Das wird genau richtig sein sagte sie. Zieh das an! Ich ließ mich breitschlagen, zog das rote


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