Erotische Sex-Geschichten. Nina Hart

Erotische Sex-Geschichten - Nina Hart


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offen hatte ich einen schönen Blick auf ihr rosiges Fleisch und auf den Eingang, der nass glänzte. Der Kunde, nun ohne Hose, schob seinen Schwanz zwischen ihre Brüste bis er wieder steif war und rammte ihn dann bis zu Wurzel in ihre Muschi. Er fickte sie hart und schnell, so dass sogar das Bett wackelte. Meine Finger um meinen Schwanz, fuhren daran auch immer schneller auf und ab. Soraya schrie bei ihrer Erlösung, ihr Kunde verströmte sich auf ihren Bauch und ich war froh, dass man mein Stöhnen nicht gehört hatte. „Danke Schätzchen, ich komme nächste Woche wieder, gleiche Zeit.“ Damit ging er.

      Soraya, immer noch nackt, machte keine Anstalten ihre Fesseln zu lösen. Sie nahm die Hände herunter, winkte in Richtung Vorhang und meinte: „Auch Lust auf ein Spielchen, mein geiler Voyeur?“ Was für eine Frage. Mit offener Hose und steil aufgerichteten Glied trat ich hinter dem Vorhang hervor. „Zieh dich aus und dann werde ich dir einen blasen, bevor du ihn mir in die Möse rammen darfst.“ Supergeil, wie ich war, genügte mir diese Aussicht aber nicht. „Ich will etwas in dich stecken, während du mir einen bläst“, gab ich zurück. Meine Idee schien zu gefallen, denn Soraya zeigte mit der Hand auf die Kommode. „Bediene dich einfach“, meinte sie. Mein Blick suchte alle Dinge mit einer Rundung.

      Als ich meinen Schwanz in Sorayas Mund schob, steckte gleichzeitig ihre Haarbürste, die einen dicken runden Stiel hatte, in ihrer Grotte und ein Minivibrator, auf Stufe vier geschaltet, ragte aus ihrem Hintern. Soraya leckte meinen Schwanz und ich fickte sie mit der Haarbürste. „Tiefer, schneller, steck noch war rein“, stöhnte sie. Also folgte der Haarbürste noch ein Puderpinsel. Der Anblick, der aus ihrer Muschi ragenden Alltagsgegenstände brachte mich fast um den Verstand. „Jetzt will ich dich endlich ficken, am besten in beide Löcher gleichzeitig. Knie dich breitbeinig auf das Bett. Hintern hoch!“ Soraya brachte sich in Stellung und ich entfernte meine Spielzeuge. Die Haarbürste behielt ich allerdings in der Hand. Meinen Rhythmus hatte ich bald gefunden, ein paar Stöße in den Arsch und die Bürste in die nasse Grotte geschoben, dann den Schwanz tief in die Muschi gerammt und die Bürste ragte derweil vor mir aus dem Hintern.

      Mit der Bürste im Arsch war die Grotte so herrlich eng! Als ich das Ende nahen fühlte, ließ ich die Bürste im Hintern und stieß mit aller Kraft in ihre Muschi, bis ich meinen Samen tief in sie spritzte. Als Dank für die gute Bewirtung leckte ich Soraya dann, bis auch sie noch einmal Erfüllung fand. „Zufrieden?“, fragte Soraya. Und mit einem: „Wir sehen uns dann nächste Woche um die gleiche Zeit“, war ich entlassen.

      Ich ging durch den Vorhang in Richtung Tür und fand mich vor dem Gemälde wieder. Eine Hand tippte mich auf die Schulter. „Träumst du?“, fragte mein Freund. Die Antwort blieb ich ihm schuldig, aber als ich zum Bild zurück sah, zwinkerte Soraya mir zu.

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