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Sexstories für Erwachsene. Moni Gruber
ihr Auto im Halteverbot stand. Ich begleitete die vier jungen türkischen Männer noch zur Tür und bedankte mich, das sie Julia sicher nach hause gebracht hatten.
Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer.
Julia schlief bereits sehr fest, hatte aber noch alle Klamotten an. Weil ich
sie nicht so liegen lassen wollte, fing ich an ihr die Kleider auszuziehen.
Nachdem ich ihr T-Shirt und BH ausgezogen hatte, sah ich viele Knutschflecke an ihren kleinen Titten, die in mir einen Verdacht aufkommen ließen. Schnell hob ich ihren Rock über die Hüften und fasste ihr zwischen die Beine. Ihr Slip zwischen ihren Schenkeln war feucht, besser gesagt er war total durchnässt mit einer klebrigen, glitschigen und dickflüssigen Feuchtigkeit.
„Julia hatte sich Ficken lassen“ war mein erster Gedanke.
Ich lies meine
Finger über ihren durchnässten Slip kreisen und ihre Feuchtigkeit erkunden.
Dann fing ich an mit meiner Hand stärker über ihre Nässe zu reiben. Mein
Schwanz war steinhart und zuckte vor Geilheit. Meine Finger waren schon ganz feucht von dieser klebrigen Nässe. Ich steckte mir einen Finger in den Mund und leckte ihn ab um den Saft zu schmeckten, Julia schmeckte anders als sonst.
Sicherlich hatte sie das Sperma von Mehmet in ihre Spalte, oder sogar von allen vier Männern. Aber dass sie sich ohne Kondom hatte ficken lassen obwohl sie keine Pille nahm, machte mich nachdenklich. „Was mache ich wenn sie schwanger wird?“ schoss es mir durch den Kopf. Was, wenn ihre Periode ausbleibt und ihr Bauch immer dicker wird? Ihre letzte Periode fing vor etwa zehn Tagen an.
Doch statt mich zu ärgern, machte mich der Gedanke, das ein fremden Mann
Julia geschwängert hatte, nur noch geiler ! Gierig schob ich ihren Slip im
Schritt beiseite und sah mir ihr glitschiges, nasses Fickloch an.
Ihr
Schamhaar und ihre Schamlippen, alles war total nass und verklebt, die
Schamlippen waren dick geschwollen, gerötet und standen weit auseinander, so als ob noch ein dicker unsichtbarer Schwanz in ihr stecken würde.
Ihre Muschi war bis zum überlaufen mit fremden Sperma gefüllt und roch etwas herb. Rasch zog ich meiner schlafenden Frau den Slip aus, kniete mich über sie und fing an ihre fremdbesamte Votze zu lecken. Mit beiden Händen zog ich ihr Fickloch auseinander und schlürfte den Saft aus ihrer überlaufenden Muschi. Ich war so geil, dass ich fast abgespritzt hätte.
In meinen Gedanken stellte ich mir vor, wie meine Freundin von Mehmet gefickt wurde, oder wie diese vier jungen türkischen Männer mit ihren Hengstschwänzen nacheinander meine Freundin ohne Gummi gefickt hatten. Wie sie ihr den Samen in die Votze spritzen bis kein Tropfen mehr hineinging. Hatte sie sich wirklich von diesen Hengsten schwängern lassen?
In meiner Fantasie malte ich mir aus, wie Julia mit schwangerem Bauch
aussehen würde, wie das Kind eines fremden Mannes den Bauch meiner Freundin immer dicker werden ließ. Ich stellte mir vor wie Julia auf dem Rücken lag, ihre Beine spreizte und darum bettelte, von diesen Hengsten besamt zu werden, wie sie ihre Beine um jeden einzelne dieser jungen Männer schlang und sie nicht wieder öffnete, bevor diese nicht eine Ladung Sperma in ihre Gebärmutter geschossen hatten.
Als ich mir vorstellte, das jetzt in Julias Gebärmutter Millionen von
Spermien tätig waren, das Julia vielleicht schon bald mit einem
fremdgeschwängerten Bauch durch die Wohnung laufen würde, konnte ich mich nicht länger zurückhalten und spritzte ab ohne sie gefickt zu haben.
Jetzt war mir klar, ich wollte das Julia von einem Fremden geschwängert wird. Um sicher zu sein das sie schwanger wird, wollte ich Mehmet und seine Freunde bitten, Julia am nächsten Tag noch einmal ohne Gummi zu ficken.
Am Morgen hatte Julia einen Riesenkater und konnte sich an nichts mehr
erinnern, ich tat so als wüsste ich von nichts. im laufe des Tages rief ich
Mehmet in der Firma an und lud ihn und seine Freunde für heute Abend zu uns ein. Mehmet konnte an diesem Abend nicht, schlug aber vor, das sie uns
morgen Abend besuchen kämen.
Dann war es soweit, Mehmet und seine Freunde kamen abends zu uns.
Julia
hatte etwas für unsere vier türkischen Freunde zu Essen gemacht und
anschließend saßen wir gemütlich beieinander. Ich bot Mehmet und seinen
Freunden einen Jack Daniels an, doch sie lehnten dankend ab denn sie tranken keinen Alkohol. Julia wollte aber sehr gerne einen mit Cola. Ich machte ihr eine Spezialmischung, ich selbst nahm nur sehr wenig Whiskey in meinem Cola.
Als ich merkte, dass der Alkohol bei Julia seine Wirkung tat, sie langsam
lockerer wurde legte ich einen Pornofilm in den Recorder.
Es war ein Film in
dem eine Frau von mehreren Männern gevögelt wurde. Nach etwa zwanzig Minuten fragte ich Julia ob ihr der Film gefiele und ob sie das auch einmal mit Mehmet und seinen Freunden machen würde. Julia antwortete mit ja und wir gingen alle ins Schlafzimmer. Nachdem sich alle ausgezogen hatten und wir uns aufs Bett legten, fragte Julia ob ich Kondome für alle hätte.
Ich sagte ihr dass wir keine hätten und wir schon aufpassen würden.
Einer von Mehmet Freunden ließ sich von Julia einen Blasen, die anderen
streichelten Julias kleine Titten oder ihre schon feuchte Spalte. Julias
Nippel wurden steinhart und standen steil empor. Als ich zu Mehmet sah,
bemerkte ich seinen sehr dicken erregierten Schwanz. Sei Schwanz hatte einen Durchmesser von mindesten 6 cm, aber er war nicht länger als die anderen.
Ich sah dem Liebesspiel erst einmal zu und forderte Mehmet auf, Julia jetzt zu ficken.
Mehmet legte sich zwischen Julias Beine und versuchte mit seinen dicken
Lustkolben in Julia einzudringen, wobei er sichtlich Mühe hatte. Nach
einigen Anläufen war es dann soweit und er schob seinen Schwanz bis zum
Anschlag in Julias enge Votze. Julia stöhnte vor Lust als Mehmet sie in
langsamen Stößen fickte. Als Julia ihren ersten Orgasmus hatte schrie sie
laut “ Ja! Fick mich fester Du Hengst!“.
Mehmet fickte immer schneller,
Julias enge und melkende Votze würde ihn sehr schnell spritzen lassen. Julia
hatte gerade ihren zweiten Höhepunkt, als Mehmet ankündigte „Mir kommt es gleich!“.
Ich sagte laut „Spritz ihr alles tief in die Möse“ und sah Julia in die
Augen. „Willst Du dass ich schwanger werde?“ fragte Julia. Da ich nicht
gleich antwortete sagte sie zu Mehmet „Na los! Komm schon! Spritz mir deinen Samen rein!“ und zu mir sagte sie „Du willst mich also wirklich mit einem Babybauch herumlaufen sehen! Das sollst Du haben wenn es Dich aufgeilt!“
Dann kam es den beiden fast gleichzeitig, Mehmet stieß noch einmal tief in
Julias Votze, dann blieb er bewegungslos auf ihr liegen und pumpte ihr