Ständig scharf. Karin Meister
Er wird kommen, denke ich. Und zwar
hier im Cafe. "Sie sind ja ein richtiges Ferkel" sage ich leise
flüsternd und presse mein Knie noch eine Spur fester in seinen Schritt.
Er nickt, sagt jedoch nichts, unterdrückt ein Stöhnen. "Ich könnte mit
und ohne Eis alles sein, was Sie wollen..." sage ich verführerisch
"...Heilige, Hure, Stute...alles...". Der Fremde nickt, leise und
unterdrückt aufstöhnend, als sich mein Knie fester und fester an IHN
presst. "Das gefällt Dir" sage ich. Er nickt. "Du magst es, wenn ich
schön deine Eier massiere...". Er nickt. "Deine randvollen Eier". Er
nickt. "Ich könnte sie dir schön lecken und lutschen, deine dicken,
geilen, randvollen Eier". Er nickt. Seine Ohren röten sich deutlich.
"Und deinen schönen großen Schwanz erst" quäle ich ihn weiter "Ich
liebe Schwänze, musst Du wissen...ich lutsche sie für mein Leben
gerne....lecke schön die glänzende Eichel....beiße auch mal ganz sanft
und umspiele deinen Riemen mit meiner flinken Zunge...Was meinst Du,
würde Dir das auch gefallen?" "Ja" grunzt er flüsternd "Oh ja!". Meine
Bewegungen werden schneller. Geschützt durch die sonnengelbe
Lacktischdecke, beginne ich, sein Ende einzuläuten. "Und dann lege ich
ihn zwischen meine Titten" hauche ich mit rauer Stimme "Magst Du das?"
Er nickt hilflos. "Massiere ihn schön mit meinen weichen
Titten....mmhhh...Fick schön meine Titten....und wenn du gut stößt,
dann kann ich ihn dabei noch etwas lutschen!" Langsam gleitet meine
Zunge über meine Lippen. Schneller und schneller bearbeite ich die
steinharte Beule mit meinem Knie. Die Hände des Mannes umklammern die
Tischkante. Nur wenige sehen kurz herüber, als er sein Stöhnen als
Husten tarnt. Erschöpft sitzt er da, leicht vorgebeugt hat er seine
Ladung verschossen. Schnell und unauffällig greife ich seitlich am
Tisch vorbei und lege kurz meine Hand auf seine Hose. Ganz so, als
suche ich etwas, spüre die warme Feuchtigkeit durch den dünnen Stoff
der Sommerhose quellen. Etwas erschrocken sieht der mich an und doch
lächelnd. Glücklich?
Ich stehe auf. Lächle ihm zu. "Bin gleich wieder da" sage ich und gehe
ins Eiscafe zu den Toiletten. Im Vorübergehen zwinkere ich Lucio, dem
jungen Kellner, zu. Vor den Toilettentüren biege ich links ab, ins
Lager führt mein Weg. Ich beuge mich über einige, hüfthoch gestapelte
Kartons, schiebe meinen Rock über den Hintern hoch, den Slip herunter.
Lucio betritt das Lager. Er hat verstanden, er versteht mich immer. Ich
präsentiere mich ihm. Er schließt die Tür ab "Ah, Bella!!!" höre ich
seine Stimme seufzen.
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