Lust auf Sex - erotische Geschichten. Nina Hart

Lust auf Sex - erotische Geschichten - Nina Hart


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sieh zu, was mein Martin mit deiner Frau anstellt, wie er Angela fickt, wie sein Riesenschwanz sie zur Frau macht, wie er sie vögelt, was sie nie vergessen wird. Er reitet sie ein und versaut sie für immer. Martin ist unglaublich!“ Ich sah rüber und konnte es kaum glauben. Martin hatte mitbekommen, dass wir sie beobachteten und hatte sich und Angela so gedreht, dass sie uns beide nun ansahen. Meine ach so brave und scheue Maus lag auf ihren Knien auf unserem Wasserbett, den Rücken durchgestreckt und die Arme nach vorne liegend, ihre Haare waren völlig zerzaust, zum Teil klebten sie verschwitzt auf ihrem Rücken und zwischen ihren gespreizten Schenkeln drang Martin immer und immer wieder in sie ein. Von hier konnte ich besser seinen Schwanz sehen, wenn er ihn aus meiner Frau rauszog, er war wahrscheinlich doppelt so breit wie meiner und viel größer, doch seine ganze Länge sah ich nicht, da er immer in Angelas Muschi steckte. Wie ein Dampfhammer zog er ihn raus, um ihn dann wieder tief rein zustoßen. Angela hatte ihr Gesicht in die Bettdecke vergraben und ich hörte dennoch ihre lustvollen Schreie und ihr Gestöhne. Der dickliche Franzose grinste zu uns rüber, er vögelte Angela um den Verstand. Während mein Schwanz von meinem Fick mit Heike brannte und schlapp da hing, durchpflügte er meine Angela ununterbrochen. Dann nahm er Angelas Haare und zog sie leicht, aber bestimmt wie einen Zügel nach oben, so dass sie nun ihr Gesicht nicht mehr verbergen konnte, er zwang sie somit mich und Heike ansehen zu müssen. Ich sah, dass sie völlig fertig war, ihre Wimperntusche war verlaufen, sie war verschwitzt und hatte mit Sicherheit schon ein paar Höhepunkte durchlebt. Auch jetzt war sie wie halb weggetreten, ihr Mund stand offen, die Augen geschlossen, stöhnte sie laut bei jedem Stoß. „Sag es, komm, sag es, ma Cherie“, hörte ich ihn zu meiner Frau sagen und er fickte noch schneller und tiefer „Oh, Gott, jajajajaa oh Gott, nein, ja, oh ich kann nicht mehr, jaja, bitte, Martin ist der Sexgott, Martin, du bist der Beste, Martin fickt wie kein anderer, du bist der Größte!“ Angela schrie diese Worte in ihren nächsten Orgasmus und mir ins Gesicht. Der Franzose zog sie in ihrem Höhepunkt nach hinten, ihr ganzer Körper bäumte sich auf, sie zuckte auf seinem großen Schwanz aufgespießt, der immer noch tief in ihr steckte und dann brach sie erschöpft zusammen. Martin hatte scheinbar sein Ziel erreicht. Er legte sie wieder ab, drehte sie auf den Rücken, sein Schwanz immer noch in ihr. Dann vögelte er sie noch ein paar Mal tief und explodierte dann mit einem lauten Grunzen. Ich sah ihn seine Soße in Angelas Fötzchen pumpen, dann zog er ihn raus und spritzte den Rest, der immer noch gewaltig war auf über ihren Körper, ihre Muschi, ihren Bauch und die Brüste. Wie eine riesige Gießkanne vergoss er seinen Saft, als ob er damit seinen Triumph zeigen wollte. Angela war fix und fertig und bekam das kaum noch mit. Heike streichelte mir über den Kopf „Mach dir nichts draus, Martin hat schon ganz andere Frauen durchgenudelt, warum glaubst du, bin ich mit ihm zusammen? Aber du warst gut, mit dir hat es Spaß gemacht und ihr werdet besser. Allerdings wird Angela nach seinem Schwanz süchtig sein.“ Ich legte mich erschöpft neben meine Frau. Da lagen wir nun, meine Nudel hing rot und schlapp herunter, sie brannte sogar von mein Ritt, mein Gesicht war noch voller Sperma und Heikes Muschisaft und Angelas Fötzchen war puterrot und geweitet, aus ihr blubberte Martins Saft und sein Sperma rann über ihren ganzen Körper. Die Beiden hatten und gezeigt, was Ficken wirklich heißt und uns eingesaut zurückgelassen. Sie hatten uns eine Lektion in Sachen Sex erteilt, die wir nicht vergessen sollten.

      Nach einigen Minuten lächelten wir uns an. „Das war unglaublich, ich konnte meine Orgasmen nicht mehr zählen, sein Schwanz füllte mich total aus, er ist so dick und groß. Sorry Schatz, aber so etwas habe ich bei dir noch nie erlebt“, meinte Angela etwas verlegen zu mir und ich konnte mir vorstellen, was sie erlebt hatte. Heike und Martin hatten sich schon angezogen „Salut, war schön mit euch, wir brechen auf, vielleicht ficken wir zu Hause noch etwas, Heike ist noch etwas unbefriedigt. Ruft an für unser nächstes Treffen, wenn ihr wollt!“ und schon waren sie verschwunden. Nächstes Treffen? Ich sah Angela an und wusste wir würden sie wieder sehen. Angela hauchte mir zu „Das müssen wir wiederholen, vor allem hat Martin gemeint, nach dem heutigen Vorspiel werden wir beim nächsten Mal richtig rangenommen....“

      Mein Sex mit Fremden

      Ich lag gefesselt auf dem Bett, nackt! Meine Arme und Beine waren jeweils an einem der Bettpfosten fixiert.

      Durch die Maske sah ich nichts. Meine Erregung war jetzt schon kaum zu zügeln. Ich ließ mein Becken kreisen, spreizte meine Beine und spürte die vielen Blicke auf mir.

      Langsam spürte ich Hände auf mir, sie spielten mit meinen Nippeln, berührten meinen Po und wanderten dann zwischen meine Beine. Dies ließ mich leicht aufstöhnen. Dann spürte ich Lippen auf mir. Das Gefühl begehrt zu werden gefiel mir, erregte mich. Ich wand mich und spreizte meine Beine weiter. Ich hoffte, dass meine geöffnete Muschi wie eine Venusfalle wirken würde und ich mir so Liebkosungen einfangen konnte.

      Meine Hoffnung wurde mir bald erfüllt. Ich fühlte wie sich die ersten Finger vorwagten, eine Zunge frech über meinen Kitzler leckte. Endlich. In meinem Inneren konnte ich spüren wie ich feuchter wurde. Schon seit Tagen sehnte ich mich nach Sex und einem Orgasmus.

      Ein raues „Ich will einen Schwanz in meinem Mund“ rutschte mir heraus. Und natürlich bekam ich ihn und war angenehm überrascht von der dicke des Penis. „Lutsch schön an meinem Schwanz“, grunzte der Mann. ´Dirty Talk´ machte mich schon immer geil. Das hatte ich in meiner Kontaktanzeige für dies Date als Vorlieben angegeben. „Du geiles Luder, nimm ihn ganz tief in den Mund!“ Das turnte mich nur mehr an. Ich öffnete meine Lippen so weit ich konnte und nahm seinen Riemen tief in mir auf.

      Zeitgleich spürte ich erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in mir. Ich konnte mein Stöhnen nicht zurückhalten. Fordernd schob ich meinem unbekannten Fingerkünstler mein Becken mehr und mehr entgegen. „Deine Fotze ist ja richtig nass. Und so eng!“, bemerkte er. Ich überlegte jetzt schon wo es noch hinführen würde, wenn ich jetzt schon so auslief und hatte plötzlich ein dreckiges Grinsen innerlich auf den Lippen.

      Es kam ein zweiter Schwanz dazu. „Blas beide Pimmel. Und vergess nicht die Eier dabei zu lecken!“ Eine weitere Stimme. Der Besitzer der tiefen Bassstimme setzte sich über mein Gesicht und presste mir seine Hoden zwischen die Lippen. Zärtlich erforschte ich seinen Hodensack und stellte erfreut fest, dass er komplett rasiert war. „Ja, so ist es geil“, keuchte er. „Jetzt bin ich dran“, sagte wieder eine andere Stimme. Wie viele Männer waren hier?

      Wenn man Träume hat, hat man ein Leben. Wenn die dann auch noch erotischer Natur sind, hat man ein gutes Leben. Und einer dieser Träume war es schon immer, mich von vielen fremden Männern ficken zu lassen. Über eine Kontaktanzeige lernte ich zahlreiche Männer kennen, die zu meinem kleinen Event einlud. Ich gab allen, die interessant waren, die Eckdaten.

      Ich hatte dafür speziell ein Hotelzimmer gebucht, dessen Name, Zimmernummer und Uhrzeit in der Einladung der Herren zu lesen waren. Claudia, meine beste Freundin, unterstützte mich bei meinem Vorhaben. Sie war es, die mich vorab an das Bett fesselte. Sie war es, die mir die Maske aufzog. Sie war es, die die Türe für die Besucher öffnete und während des Events auf mich aufpasste. Aber aus den sexuellen Aktivitäten hielt sie sich raus. Schließlich war sie ansonsten eine anständige und verheiratete Frau.

      Die Schwänze in meinem Mund wechselten. Gefühlt waren es fünf bis sechs verschiedene. Aber genau konnte ich es nicht sagen. Nur zwei Schwänze waren besonders markant. Der Erste, da er außergewöhnlich lang und dick war. Der Zweite hatte eine wirklich mächtige Eichel, die ich beim Blasen kaum in den Mund bekam. Die Vorstellung als Lustobjekt zu dienen war elektrisierend für mich.

      Überall waren Hände zu spüren. Meine Titten wurden begrabscht, meine Nippel gezwirbelt. Jemand streichelte mich an der Innenseite meiner Schenkel, ein anderer bewegte seinen Schwanz über meine nackten Füße. Nur meine Möse blieb bisher unberührt. ´Sie wollen mich also zappeln lassen´, dachte ich mir. Gut, ich hatte es ja so gewollt.

      „Ich halte es nicht mehr aus“, fing ich zu betteln an, „steckt mir bitte etwas in die Fotze!“ Mein Flehen wurde erhört. Ich bekam weiterhin mindestens zwei Schwänze zum


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