Gib mir Sex. Jacky Helmstreit
Ich wollte jetzt nicht als Spielverderber gelten und versicherte ihm
noch mal, dass es für mich auch ok. ist, auch wenn ich eher ein ungutes
Gefühl hatte.
Später in meiner Wohnung kam Walter wieder auf das Thema zu sprechen. Er
versicherte mir noch mal, dass er mich wirklich zu nichts überreden
will, was ich nicht selbst möchte. "Ich weiß doch, wie verklemmt du
bist. Wenn wir uns lieben, schaust du immer erst nach, ob auch die
Rollläden an deinem Schlafzimmerfenster geschlossen sind."
"Du weist genau, warum ich das tue. Ich hab dir doch erzählt, dass ich
den älteren Herrn vom 3. Stock gegenüber schon einmal erwischt habe,
wie er mit seinem Fernglas an seinem Fenster stand und zu unserem Haus
herüber gesehen hat. Ich wollte einfach nicht, dass uns der geile Bock
beim Sex zusieht."
"Genau das meine ich doch. Du hast doch schon Probleme wegen eines
einzigen Spanners. Und da willst du unter den Augen von was weiß ich
wie vielen Leuten Kondome testen?"
"Ich bin nicht verklemmt" erwiderte ich trotzig. "Ich werde es dir
beweisen."
Ich knipste das Licht an und stellte mich demonstrativ ans
Schlafzimmerfenster und öffnete meine Bluse. Ich streifte meinen Rock
ab, öffnete den Verschluss meines BH´s und drehte mich zu Walter um.
Als ich den BH fallen lies, starrte er mich an, wie ein kleines Kind bei
der Bescherung. Ich setzte meinen Strip fort und zog auch noch meinen
String aus.
Wenn der Alte gegenüber jetzt hinter seinen Vorhang steht, trifft ihn
der Schlag. In dem hell erleuchteten Fenster müsste er mich gut sehen.
Ich machte zwei Schritte auf meinen Freund zu und schubste ihn aufs
Bett. Bevor er auch noch etwas sagen konnte, war ich über ihm und
begann seine Hose aufzuknöpfen. Er selbst versuchte mir zu helfen und
zog sich das Hemd aus. Ich beugte mich über ihn und nahm seinen kleinen
Tommy, der mir freudig erregt aus dem Slip entgegen sprang, in den
Mund. Während ich ihn so bearbeitete, streckte ich meinen Hintern in
Richtung Fenster in die Höhe.
Wenn der Alte im Haus gegenüber am Fenster stand, konnte er mir jetzt
durch sein Fernglas bis an die Eierstöcke gucken. Ich hatte das Gefühl
seine lüsternen Blicke zu spüren. Das machte mich ganz kribbelig. Ich
erkannte mich selbst nicht wieder.
Als der kleine Tommy dann ganz groß wurde und die richtige Konsistenz
hatte, setzte ich mich auf ihn und begann meinen Freund richtig
zuzureiten.
" Genieße es, im Labor gibt es das nur noch mit Gummi" sagte ich zu ihm.
Nach einiger Zeit wechselten wir die Positionen und Walter kniete
zwischen meinen Schenkeln und stieß mich richtig hart. Ich warf einen
Blick zum Fenster des Alten gegenüber. Wenn mich nicht alles täuschte,
wackelte der Vorhang. "Wir werden beobachtet," flüsterte ich meinem
Freund zu.
"Und, wie ist das für dich?" fragte mich Walter.
"Geil, wahnsinnig geil, das hätte ich mir nie träumen lassen, dass mich
das so erregen könnte."
"Na dann können wir den Kondomtest ja angehen," meinte er darauf Der
Abend war dann doch recht vergnüglich. Ob wir bei unserem Treiben
beobachtet wurden oder nicht, war uns letztendlich egal. Nach dem ich
mich bei Walter als schamlose Exhibitionistin geoutet hatte,
schmiedeten wir gemeinsam Pläne, wie wir es den Eierköpfen in diesen
komischen Kondomtestlabor zeigen würden.
3 Wochen später
Heute ist der Tag, an dem ich mit meinem Freund unter den Augen der
Wissenschaftler bezahlten Sex haben werde. Nicht wir werden bezahlen,
wir werden bezahlt! Die Studiengebühren für das nächste Semester sind
so gut wie erledigt. Am Empfang des Instituts melden wir uns an. Eine
freundliche Dame beschreibt uns den Weg in das Labor, in dem der Test
stattfinden soll.
Als wir die Tür zum Labor öffnen bin ich zunächst einmal etwas
verwundert. In dem Raum stehen rechts und links eines Mittelganges
jeweils sechs Stühle, wie ich sie von meinem Gynäkologen kenne.
Beidseitig gibt es da an jedem Stuhl solche Beinstützen. Neben jedem
Stuhl befindet sich noch ein kleines Tischchen mit einem Klemmbrett in
dem irgendwelche Datenblätter befestigt sind, Schreibstifte und ein
Tablett, auf dem kleine neutral gehaltene Päckchen liegen, die irgend
jemand mit einem Edding Marker durchnummeriert hat. Offensichtlich sind
das die Kondome, die getestet werden sollen.
Romantische Stimmung, Fehlanzeige.
Der Raum verbreitet eher eine sterile Krankenhausatmosphäre. An der Wand
gegenüber hängt eine große Uhr, die an eine Bahnhofshalle erinnert.
Einige Testpersonen sind schon da. Wie wir von einem
Institutsmitarbeiter erfahren müssen wir noch auf 3 Nachzügler warten.
Ich vertreibe mir die Zeit, indem ich mir die vorbereiteten
Kondompäckchen etwas genauer ansehe. Es gibt vier verschiedenfarbige
Ausführungen, rot, grün gelb und braun. Jeweils 10 Stück. Das sind
zusammen 40 Kondome! Sollen wir die alle testen? So langsam
beschleichen mich Zweifel, ob das wirklich so ein toller Job ist, wie
mir mein Freund schon seit Tagen einreden will.
Die letzten Probanden treffen ein und der Versuchsleiter, der das
Infogespräch vor zwei Wochen geleitet hat begrüßt uns alle und bedankt
sich für unsere Mitarbeit. Zunächst stellt er fest, dass es für uns
Frauen eigentlich ganz einfach sei. Wir brauchen uns nur in die Stühle
zu setzen und die Beine zu spreizen. Ob wir dabei Lust empfinden ist
unsere Privatsache. Für den Test auf jeden Fall ist das nicht
notwendig. Etwas schwieriger wird es für die armen Männer. Ohne Lust
geht da bekanntlich gar nichts. Er bittet uns Frauen deshalb, bei den
Herren für die notwendige Stimmung zu sorgen. Zunächst sollten wir
Frauen uns deshalb