Erotikroman: Tabuloser und harter Sex. Nina Hart

Erotikroman: Tabuloser und harter Sex - Nina Hart


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soweit, laut keuchend hatte ich meinen ersten Orgasmus mit einem Mann. Meine Feuchtigkeit quoll aus meiner Muschi und lief an meiner Pospalte nach unten. Ich warf den Kopf hin und her. „Ja, ja“, stöhnte ich heiser. Er gab mich frei, stülpte sich ein Kondom über und schob sich zwischen meine Schenkel. Ich fühlte sein hartes Glied auf ihren Bauch: „Bist du soweit?“ hörte ich ihn fragen. „Ja, bin ich. Bitte fick mich jetzt, aber nicht in mir abspritzen. Ich will deinen Samen später auf mir spüren“, keuchte ich ängstlich aber hemmungslos. Ich hob mein Becken an, als er mir ein hartes Lederkissen unter den Po schob.

      „Schau mich an, “ sagte er leise. Ich schaute ihm in die Augen und fühlte, wie er leicht gegen meine Möse drückte. Ich schrie lustvoll auf, als er langsam eindrang. „Ja, ja,……bitte genau so“ keuchte ich und starrte ihn dabei an. Wieder stieß ich einen kleinen Schrei aus. Sein Schwanz schien meine Muschi beinahe zu zerreißen „Mein Gott, ist der groß“ wimmerte ich. „Jaaaaa, jaaaa“ stöhnte ich und streckte ihm mein Becken entgegen. Langsam wurde ich gefickt. Keuchend, mit offenem Mund wurde ich mit langsamen Bewegungen gefickt. Ich schrie ununterbrochen.

      Der Mann drehte mich um, ich kniete nun auf dem Bett, mein Po war ihm zu gewandt, meine Ellbogen aufs Laken gestützt. In dieser Position musste er deutlich mein Arschloch und meine Schamlippen sehen. Die Situation kam mir so schmutzig, so endlos geil vor. Ich keuchte heiser als er langsam von hinten in mich eindrang und schrie bei jedem Stoß lustvoll auf.

      Er stieß jetzt kräftiger zu, meine vollen Brüste schwangen unter den jetzt kräftigeren Stößen hin und her. Ich wimmerte, schrie wieder laut auf. „Ja, ja, oh jaaaaa.“ Ich hatte jede Hemmung verloren. Er war ein wirklich potenter Liebhaber. Ich wurde von dem Mann 20 Minuten in der Stellung mit harten Stößen gefickt. Immer wilder keuchte ich meine Lust hinaus, es kam mir noch zweimal. Der Mann hatte ein super Gespür für mich, denn als es wieder soweit war, stieß er schneller, fester zu.

      Meine Möse war am überkochen, mein ganzer Körper begann zu zittern. Ich schrie jetzt ununterbrochen. „Jaaaa, ich, ich komme.“ Wie eine Maschine hämmerte er mich von hinten. „Mir kommt es auch gleich“, stöhnte der fremde Mann. „Oh mein Gott, neinnnnn, nicht ins Gummi spritzen, ahhhh ja, ja, jaaaa“ keuchte ich. In dem Augenblick explodierte mein Unterleib und ich nahm für kurze Zeit nichts mehr war.

      Als ich meine Augen öffnete ragte sein steifer Schwanz direkt vor mir auf. Instinktiv öffnete ich meine Lippen und saugte an seiner Schwanzspitze, während er sein Rohr rubbelte. „Jaaaaa, jaaaa, wie schön“ schrie ich, als sein Sperma in meinen Mund und in mein Gesicht spritzte. Sein Glied zuckte, und verteilte seinen köstlichen Samen auf meinem Gesicht. „Mein Gott, ist das geil“ keuchte ich heiser. Sperma tropfte mir aus den Mundwinkeln. So etwas hatte ich noch nie gefühlt, den leckeren Geschmack Spermas im Mund, gesehen wie heißes Sperma auf mich herab regnet, in meinen Mund spritzt.

      Bei meinem Mann fühlte ich immer nur, dass er zuckte, wenn er ins Gummi spritzte. Bei dem Fremden jedoch, der mich von hinten gefickt hatte, war es etwas anders, völlig anders…. Er hatte mich richtig gefickt, mich für seine Lust benutzt und war dabei trotzdem aufmerksam und zärtlich gewesen. Ohne ein Gefühl der Reue verschwand ich im Badezimmer und brachte mein Make-Up in Ordnung. Durch die unerwartete Spermadusche war meine Schminke teilweise verschwommen.

      Als ich ein paar Minuten später wieder im Zimmer war, war mein Liebhaber verschwunden und Simone stand im Raum. „Hat es dir gefallen, war er gut?“ fragte sie. „Hast du… hast du einen Orgasmus gehabt?“ Ich wurde bei der Frage rot und nickte verlegen. „Möchtest du zu unserer nächsten Party kommen?“ fragte sie mich. Ich zögerte: „Ich weiß nicht, mein Mann…“ sagte ich langsam. Allerdings kam mir meine Antwort selbst lasch vor. Schließlich nickte und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Ok, dann sehen wir uns nächste Woche!“

      Sex mit zwei Obdachlosen

      Diese Geschichte ist mir echt unangenehm. Ich habe sie noch nie einem Menschen erzählt. Doch ich muss sie mir einfach von der Seele schreiben.

      In letzter Zeit weiß ich einfach nicht genau, was mit mir los ist. Ich liebe meinen Freund sehr, aber der Sex mit ihm erfüllt mich einfach nicht. Deshalb ertappe ich mich gelegentlich dabei, wie ich verrückte Sexfantasien habe. Nun ist es nicht zum ersten Mal passiert, dass ich mich dieser Fantasie hingegeben und sie tatsächlich ausgelebt habe. Meinem Freund würde ich davon jedoch niemals etwas erzählen. Er würde es nicht verstehen und ich komme mir dabei selbst etwas unnormal vor.

      Vor einigen Wochen war es mal wieder soweit: Der letzte Sex mit meinem Freund war bestimmt schon vier Wochen her, weshalb ich ständig ans Ficken denken musste. Doch was ich an diesem Sonntag im August getan habe, beschämt mich noch heute. Es war um die Mittagszeit herum, als ich mich zum Supermarkt bei uns in der Nähe begab. Ich hatte an diesem Tag frei und wollte nur ein paar Besorgungen machen. Bei dem guten Wetter trug ich einen Wickelrock und ein bauchfreies T-Shirt. Als ich mit dem Einkauf fertig war, an der Kasse stand und die ganzen Magazine wie “Men’s Health” mit heißen Typen auf dem Cover sah, überkam mich plötzlich ein Gefühl von Geilheit. Ich wollte endlich wieder einen Orgasmus haben. Als ich bezahlt hatte und nach draußen ging, hatte ich nur einen Gedanken: Ich muss es mir sofort besorgen. Mit meiner Pussy in der Öffentlichkeit zu spielen und jeden Moment erwischt werden zu können, hat einfach seinen Reiz.

      Ich ging um die Ecke in Richtung Lieferanteneingang des Supermarktes. Denn dort befanden sich große Müllcontainer, die sich super als Sichtschutz anboten. Ich schaute mich um und sah niemanden weit und breit. Also schob ich meinen Rock nach oben, zog meinen Slip aus und setzte ich mich einfach auf den Boden. Es war nicht wirklich bequem, aber ich konnte es einfach nicht abwarten, mich endlich zu berühren. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie mich ein Musiker nach dem Konzert mit in den Backstage-Bereich nimmt und wir es nach allen Regeln der Kunst treiben. Ich massierte intensiv meine feuchte Pussy, als mich plötzlich ein Geräusch aufschreckte. Was ich nicht bemerkt hatte: Neben den Müllcontainern hatten es sich zwei Penner gemütlich gemacht. Der eine von den beiden war um die 50 Jahre alt, hatte einen langen grauen Bart und kaum noch Zähne und trug einen alten, ziemlich dreckigen Trainingsanzug. Der andere Penner war noch um einiges älter, trug eine Mütze und war ziemlich fett.

      “Oh, junge Dame! Dürften wir sie auf einen Schluck Korn einladen? Wir haben selten so hübsche Gesellschaft. Ich bin der Andreas und das ist der Roland”, so der Obdachlose mit dem Bart. Ich zog vor Schreck natürlich schnell wieder mein Höschen an und stand auf. Mir war die Situation furchtbar peinlich und wollte nur schnell weg. Doch Andreas fasste meinen Arm und hinderte mich daran, zu gehen. “Komm, nur ein Schlückchen. Wir sind ganz friedlich”, so der zahnlose Penner. Aus irgendeinem Grund hörte ich mich “na gut” sagen. Während er mir eine Flasche billigstem Korns gab, sagte Andreas: “Wir haben dich beobachtet. Wie kommt es denn, dass so eine Schönheit sich selbst befriedigen muss? Wir können dir da weiterhelfen”. Plötzlich zog Andreas seine Hose herunter, zeigte mir seinen Schwanz, der überraschend lang und dick war, und begann seine Fleischpeitsche zu streicheln. Ich konnte nicht anders, als auf seinen Penis zu schauen. Was war bloß mit mir los? Ich sollte in diesem Moment eigentlich schreiend weglaufen. Doch aus irgendeinem Grund war ich neugierig und noch immer etwas geil. Ohne über irgendwelche Konsequenzen nachzudenken machte ich einen Schritt auf ihn zu und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Währenddessen stellte sich der fette Penner hinter mich, schob meinen Rock hoch und ließ seine dreckigen Finger in meinen Slip gleiten. Er massierte meine Schamlippen, während ich weiter den harten Schwanz von Andreas wichste.

      Ich wurde dabei so unglaublich geil, dass mir alles egal war. Ich bückte mich und begann, Andreas‘ Schwanz zu blasen, während der alte Fettsack mir das Höschen auszog und mich von hinten leckte. Ich wollte gar nicht wissen, wo er mit seiner Zunge vorher schon war. “Roland, das ist wohl unser Glückstag!”, sagte der Penner mit dem langen Bart, während ich seinen ungewaschenen Schwanz mit meinem Mund verwöhnte. “So, geiles Stück, jetzt kannste meinem Kumpel einen blasen”, hieß es plötzlich, während Roland seine Hose auszog. Sein Penis


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