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      Ulricke Günther

      Mein erster Kunde

      Super Geschichten um geile Erlebnisse und Treffen mit erotischen Ausgang

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Diese Ansicht war einfach GEIL

       Der Anblick macht mich so heiß

       Ich freute mich schon, dass ich sie anziehen konnte

       Ich greife nach dem Saum ihres Shirts und ziehe es ihr über den Kopf

       Ich spürte meine Spitze in ihrer Kehle stecken

       Es kribbelte so unerträglich geil

       Ich genoss die Ausnahmesituation

       Oh mein Gott, das war geil

       Sie spürten seinen abgeschlafften Penis

       Ich zweifelte an meinem Verstand

       Warte du Luder

       So geil war die Nummer

       Wahnsinn, er fickt seinen Schwanz in mein Sperma

       Mein erster Kunde

      Sie trieft vor Geilheit

       Impressum neobooks

      Diese Ansicht war einfach GEIL

      Es müssen ja nicht immer Fantasien sein, auch reale Geschichten oder Ereignisse – sollte man hier veröffentlichen.

      Der Beginn einer langen Freundschaft.

      Mit meiner Kollegin Monika, hatte sich ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt. Irgendwann hat sie uns zu sich nach Hause zu einem Essen eingeladen, damit sich die Partner einmal kennen lernen. Ihr Ehemann Dieter war nicht gerade von direkter Freude angetan und somit mussten wir erst 3 Mal mit ihm essen. Aber im laufe der Zeit, hat sich zwischen allen eine sehr gute und schöne Freundschaft ergeben.

      Wir machten gemeinsame Urlaube viele Treffen hier und da und diese auch oft mit reichlich Alkohol verbunden. Schliefen dabei vielfach gemeinsam in einem Doppelbett, denn Berührungsängste hatten wir nicht. Da wir gemeinsam in die Sauna gingen. Eine Tages wir waren wieder einmal eingeladen und wir Männer hatten genug vom Alkohol und legten uns zu Bett.

      Die beiden Frauen diskutierten wohl über die Große Weltpolitik und irgendwann kam das Thema Partnertausch zur durch meine Freundin Monika zur Sprache. Sie hat meine Barbara gefragt ob sie sich dies mit unseren Partnern vorstellen könne und wie sie dazu stehe und ich ebenfalls. Meine Maus meinte dazu, es müsste sich erst eine Situation ergeben und dann könne man hierüber nachdenken. Ausschließen würde sie das nie, denn wir würden uns ja gut verstehen und mögen würden wir uns ja sicherlich auch.

      Gegen etwa 4 Uhr morgens, kamen dann die beiden ebenfalls ins Bett und ich wurde wach – durch die laute Bemerkung von Monika – du schläfst jetzt beim Dieter – das haben wir so besprochen und ausgemacht. Aber meine Barbara lehnte ab und sagte nein jetzt nicht eventuell ein anderes Mal. Ich stellte mich schlafend und sie legte sich neben mir, wie immer. Monika forderte sie nochmals auf sich doch bitte zum Dieter zu legen, aber ohne Erfolg.

      Daraufhin sagte sie zu meiner Maus, ich möchte jetzt mit Stefan schlafen und schlug mein Oberbett zurück – warf sich nackt auf mich und sagte mir – ich möchte dich jetzt vernaschen. Sie zog mir die Unterhose runter, faste an mein bestes Stück der schon ganz ordentlich eine stabile Form in der kurzen Zeit angenommen hatte und setzte sich auf mich und wichste ihn ein paar mal und schob ihn dann in ihr feuchtes Möschen rein. Sie hatte einen guten Ritt und ich war voll bei der Sache und schon nach kurzer Zeit zum abspritzen. Wir küssten uns leidenschaftlich und innig und dabei knetete ich ihren Riesenbusen der kleine aber süße Nippel hatte.

      Es kam wie es kommen musste, ich spritzte richtig ab und auch meine Freundin stöhnte lustvoll ihren Orgasmus hinaus. Nach einer Weile der Erholung, drehte ich mich zu meiner Maus, die mit dem Rücken zu uns lag und streichelte ihren Rücken – über die Schulter zum Busen hin und drückte ihr einen Kuss auf die Wange und Nacken. Sie stand auf, ging ins Wohnzimmer und weinte vor sich hin. Monika und ich gingen zu ihr und trösteten sie.

      Auf meine Frage, ob sie jetzt sauer wäre, antwortete sie – nein – aber es ist alles so neu und anders. Sie seufzte noch einmal laut auf, umarmte unsere Freundin küsste sie und sagte ist schon alles okay. Am nächsten Tag rief Monika an und bat vorerst nicht mit Dieter über die Sache zu reden, sie wolle es ihm bei einer passenden Gelegenheit erzählen und erklären.

      Wochen später, wir waren wieder zum Essen mit Zahnbürste eingeladen, dass war das Zeichen mit Übernachtung.

      Diese Mal schliefen wir im Gästezimmer und ging alleine gegen 2 Uhr zu Bett. Gegen 3 Uhr wurde ich wach und musste zur Toilette. Hierbei kam ich am Wohnzimmer vorbei, hörte Musik aber keine Unterhaltung, ganz vorsichtig guckte ich durch den Türspalt und sah, das nur meine Barbara und Dieter im Raum waren. Meine Maus lag auf der Eckcouch und Dieter küsste sie und streichelte ihren Busen, die Bluse war etwas aufgeknöpft.

      Mein Herz schlug schneller und mein Puls war schon auf 200 und mehr gerast. Was tun fragte ich mich, ich ging zurück ins Gästezimmer und überlegte was ich machen sollte. Nach ein paar Minuten schlich ich mich wieder zur Wohnzimmertüre und wollte doch wissen was die beiden wohl machten. Werden sie miteinander poppen oder was wird passieren.

      Inzwischen hatte Dieter den Hosenbund von Barbara geöffnet und hatte seine Hand an der Scham ob vor oder hinter dem Slip konnte ich nicht erkennen. Er strich wohl schon etwas intensiv über die Muschi und die rechte Hand fummelte an ihrem Busen und die Küsse taten wohl das übrige. Die Beine ließen so leichte Zuckungen erkennen. Wieder hatte ich einen hohen Puls und mir ging durch den Kopf, wie lange es noch dauern mag, bis die zwei anfangen zu bumsen.

      Sollte ich die beiden lassen und gehe jetzt zu Monika ins Bett und erzähle ihr evtl. davon und bumse sie auch, doch die Türe zum Schlafzimmer wo Monika schlief war zu und wenn ich die Klinke drücken würde, wäre dies gegenüber im Wohnzimmer zu hören. So ging ich erst einmal wieder ins Bett. Da ich neugierig und keine Ruhe hatte, ging ich wieder zur Türe, ich kam mir vor wie ein Spanner und offen gesagt, die ganze Sache hat mich richtig erregt.

      Mit einem Ständer bin ich immer hin und her gelaufen und nach wie vor den Druck dabei zur Toilette zu müssen. Ich guckte noch mal vorsichtig zu den beiden hin und erkannte, dass die Hose von Barbara inzwischen tiefer gerutscht war und der BH über dem Busen zu erkennen war, wo sich


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