Mein erster Kunde. Ulricke Günther

Mein erster Kunde - Ulricke Günther


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den Mund ab.

      Drehte sich zu mir hin und meinte , na wer ist besser im Bett Monika oder ich. Welche Frage, du natürlich – so wie du mich jetzt bearbeitest und ausgelaugt hast – hast du ja selber noch nie vorher mit mir so praktiziert, geschweige meine ganze Ladung geschluckt. Woher dieser Sinnenwandel plötzlich – ich wollte dir einfach beweisen, mit dir ist bumsen immer noch am schönsten und weil du mich letzte Nacht mit Dieter hast schlafen lassen ohne irgendwelche Einschränkungen oder Auflagen, wollte ich hiermit einfach Danke sagen.

      Das finde ich ja großartig von dir und was ist jetzt mit deiner Befriedigung, dass darfst du oder besser gesagt – musst du nach unserem Schlaf nachholen. Du sollst ja wieder richtig fit sein und deinen Spermabestand bis dahin wieder auffrischen.

      Nach gut 2 Stunden wurde ich wach, ging so leise als möglich zu Toilette und wieder zurück ins Bett. Barbara war inzwischen ebenfalls wach geworden und meinte was ist mit duschen? Aber gerne doch, schon hatte ich meine Füße aus dem Bett und ging unter die Dusche. Barbara kam mir nach und wie kann es anders sein, sie seifte mein bestes Stück ein und ging dabei ganz ordentlich vor, denn die Vorhaut schob sie vor und zurück und auch die Eichel wurde nicht vergessen zu waschen. Sie gab mir ihre Waschlotion und sagte jetzt kannst du mich waschen.

      An ihrem Busen fing ich an und besonders die Nippel hatte ich immer wieder zwischen den Fingern und zwirbelte sie, dann ging’s abwärts, der süße Spalt und der kurz geschnittene Wald durfte ja nicht vergessen werden. Das ich hierbei bis zum Anus meine Hand führte, ist ja wohl selbstverständlich – oder? Was machte meine Maus, sie drehte sich um und meinte , dass Hinterteil bitte auch waschen. Ich verstand sofort, nahm noch etwas Lotion und ging ihr so richtig durch die Spalte und fingerte ein wenig an ihrem After herum. Da darfst du gleich dran, bitte jetzt nur waschen.

      Ich nahm den Duschkopf ab und wir spritzten uns den überschüssigen Schaum ab – trockneten uns ab und hinein in die Kiste.

      So sagte sie, das ist jetzt das 3.Mal innerhalb von 12 Stunden – danach machen wir mal ein paar Tage Pause. Mein Kommentar dazu, ja richtig und vorher schicke ich dich zum Dieter, damit er dich wieder ordentlich aufgeilt. Sie guckte mich an und meinte – ob mir das nicht gefallen würde, wenn sie wie jetzt etwas geiler als sonst wäre. Das Bumsen mit Dieter würde vorerst bzw.

      wenn überhaupt für lange Zeit nicht mehr in Frage kommen. Nahm meinen Schwanz, küsste und leckte ihn und fing ihn wieder an zu wichsen und zu blasen und sagte – komm mein kleiner du musst heute noch viel leisten. Ich hatte mich zu ihr hingedreht um besser an ihren Busen und ihre Nippel zu kommen – küsste und leckte diese und mit einer Hand streichelte ich ihr das Fötzchen und immer wieder den Kitzler. Ich fingerte immer mehr in sie hinein und sie wurde richtig schön feucht davon.

      Das sie mir inzwischen einen schönen Ständer gemacht hatte, kann sich ja jeder vorstellen. Drehte sie auf den Rücken und leckte ihr Fötzchen und besonders den Herrn Kitzler. Meine Zunge war pfeilschnell geworden und mit der rechten Hand begann ich ihren After zu berühren und abzutasten, unter der Dusche hatte sie ja so eine Andeutung gemacht – ich dürfte später mehr machen und so zog ich meine Hand , machte meinen Finger an ihrer Möse nass und schon spielte ich wieder an ihrem After und sie ließ mich auch gewähren und schob ihn langsam aber ganz vorsichtig immer mehr hinein. Sie muss es genossen und gewollt haben, sie drückte selbst etwas nach und bewegte sich leicht vor und zurück, ich wurde immer mutiger und ließ meinen Finger immer mehr hin her wandern und auch schneller werden, sie fing an zu stöhnen und sagte, mach weiter so.

      Ihre Erregung war immer deutlicher zu spüren und ich drückte ihr meinen steifen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie was das Zeug hielt. Sie ging im Ficktakt mit über und stöhnte mehr und mehr, was ich selten so erlebt hatte. Sie wurde immer schneller und geiler, drehte sich plötzlich um und sagte, jetzt von hinten bitte. Schob ihr meinen Schwanz von hinten in die Möse und stieß wieder kräftig zu, was sie ebenfalls stark erwiderte.

      Jetzt nahm ich meinen Mittelfinger drückte ihn unterhalb meines Schwanzes mit in die Möse um ihn anzufeuchten damit ich wieder ins After komme. Vorsichtig schob ich den Finger hinein und zu meiner Überraschung, sie genoss es durch und durch. Ich drückte meinen Finger bis zum Anschlag hinein und konnte meinen Schwanz dabei in ihrer Möse fühlen, ein echt geiles Gefühl. Sie griff unter ihr Kopfkissen, holte eine Dose Nivea – Creme hervor und nahm mehrere Finger voll Cream heraus, gab mir mit ihrer Hand zu verstehen, meinen Finger aus ihrem After zu ziehen – creamte sich den Afterbereich ein und sagte wörtlich, schiebe mir deinen Pimmel vorsichtig hinein.

      Es war das 1. Mal für uns und ich war offen gestanden mehr als überrascht. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und steckte ihn vorsichtig durch die Cremeschicht in den After rein. Es war gar nicht so einfach hineinzukommen aber Barbara drückte nach – stöhnte und schrie laut auf – ja endlich ist er drin.

      Ich schob in mit aller Vorsicht hin und her und sie genoss es in vollen Zügen. Ja gibs mir – fing an sich ebenfalls hin und her zu bewegen um meinen Prügel zu spüren. Drück ihn tiefer rein, bat sie mich – und drückte ihn bis zum Ende hinein. Sie jaulte vor Freude und Geilheit auf und forderte mich auf sie stärker zu ficken.

      Ich gebe es zu, soviel Geilheit innerhalb eines halben Tages hatte ich noch nicht erlebt und spritzte meine Ladung Sperma in ihren Darm hinein.

      Ein neues und unbeschreibliches Lustgefühl hatte ich erlebt und konnte nur noch sagen, wie geil und schön dich so lieben zu dürfen. Ich zog meinen Schwanz heraus umwickelte ihn mit einem Tempotuch ein 2.klemmte ich in die

      Spalte und ließ mich erschöpft und ausgelaugt auf die Seite fallen. Meine Maus legte sich mit dem Oberkörper auf den meinigen, küsste mich und sagte, dass war der geilste Tag in meinem Leben. Wir küssten uns, ja wir hatten uns schon fast ineinander verbissen, so spitz und geil waren wir aufeinander.

      Unser Freund Dieter erkrankte plötzlich sehr schwer und mit dem Beischlaf war es nun vorbei.

      Monika eine selbstbewusste Frau wusste sich zu helfen und kaufte sich einen Vibrator. Sie hatte hierüber vorher mit ihrem Mann gesprochen, dass sie eine gewisse Befriedigung ab und zu spüren und brauchte. Dieter war zur Kur und Monika haben wir zum Essen mit Zahnbürste eingeladen. Es war ein richtig schöner Abend, wir haben uns über aktuelle und interessante Themen unterhalten dazu leichte Musik gehört und reichlich guten Rotwein getrunken.

      Ich war etwas Müde und habe die beiden Frauen gegen 1,30 Uhr alleine gelassen und mich mit jeweils einem dicken Kuss verabschiedet. Irgendwann werde ich durch Geräusche am Bett wach und bemerkte wie meine Frau sich auszieht und sich zu Bett begeben wollte. Ich sah auf die Uhr und sagte , was 5,35 Uhr – da habt ihr aber lange ausgehalten. Ja – ja kam es mit schwerer Zunge, unsere Monika hat schon ihre Probleme und Sorgen.

      Sinngemäß habe ich wohl geantwortet, kann ich mir gut vorstellen – Dieter zur Kur und alle 14 Tage hinfahren und nicht wissen wie es weiter geht. Wenn das alles wäre, aber sie hat Probleme mit Sex. Wieso ? Ja der Vibrator reicht ihr einfach nicht mehr, du kennst ja die Geschichte. Wenn du möchtest gehe doch rüber zu ihr, forderte sie mich auf.

      Ich habe nichts dagegen wenn du sie bumsen würdest. Sie tut mir richtig leid, wenn du verstehst was ich meine. Nein ich verstehe dich überhaupt nicht, du forderst mich auf mit Monika zu poppen. Was wäre wenn ich das hinter deinem Rücken gemacht hätte, ich hätte dich vielleicht umgebracht, antwortete sie.

      Wenn du Lust hast gehe ruhig zu ihr und vögele sie richtig, ich bin dir a) nicht Böse und b ) würdest du der Monika einen Riesen Gefallen tun. Ich habe offen gestanden die Welt nicht mehr verstanden, meine Frau gibt mir grünes Licht um mit unserer besten Freundin zu bumsen. Ich habe wirklich überlegt, meint sie das im ernst oder will sie dich nur testen? Das ich hierzu morgens um 6 Uhr sicherlich nicht abgeneigt war, habe ich zwar noch etwas gezögert und gesagt, mal sehen ob sie will und Lust hat. Lass die Zeit meinte Barbara – ich möchte jetzt sowieso schlafen und beim Frühstück werden wir uns wohl sehen.

      Ich ging rüber zum Gästezimmer drückte die Klinke vorsichtig runter, ging hinein und legte mich zur


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